• Forscher des Fraunhofer Institutes

    Batterien sind der Antriebsmotor für unzählige, zumeist mobile Gerätschaften wie Handys, Notebooks, aber auch Herzschrittmacher, Hörgeräte und Autos gehören zu den von diesen kleinen Energiespendern betriebenen Geräten. Damit diese aber auch verträglich sind mit der Umwelt und dem Klima, arbeiten die Forscher des Fraunhofer Institutes nun an neuen, noch leistungsfähigeren, sicheren und und vor allem aber auch zuverlässigen Systemen, die elektrische Energie auch aus Sonne und Wind speichern können sollen.

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  • Elektroautos von Mercedes-Benz in Sicht

    Auch Mercedes-Benz plant für die Zukunft die Herstellung von Elektro-Autos: Bei der vom 11. bis zum 15. Januar in Detroit statt findenden „North American International Auto Show“ wird der Autohersteller seine „Concept BlueZero“-Studie vorstellen, die als Grundlage für die nächste B-Klasse dient. Eines dieser Fahrzeuge aus dieser B-Klasse soll sogar ganz elektrisch fahren. Darüber hinaus hat Mercedes-Benz die Kooperation mit dem Energieversorger Evonik angekündigt, gemeinsam will man sich um die die Forschung, Entwicklung und Produktion von Batteriezellen und Batteriesystemen kümmern, die dann unter anderem auch bei den Fahrzeugen der B-Klasse zum Einsatz kommen sollen.

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  • Deutsches Zentrums für Luft- und Raumfahrt – Energie aus Abgasen

    Das Deutsche Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR) hat nun eine Entwicklung vorgestellt, mit der aus Autoabgasen Strom erzeugt werden kann. Anhand eines thermoelektrischen Generators kann die bislang ungenutzte Abwärme aus Abgasen in elektrische Energie umgewandelt werden. Als Grundlage für diese Erfindung dient ein physikalischer Effekt, den der Physiker Thomas Seebeck bereits im Jahr 1821 entdeckt hat. Dabei macht man sich die elektrische Spannung zu Nutze, die entsteht wenn an zwei Punkten eines elektrischen Leiters unterschiedliche Temperaturen aufeinander treffen. So kann die auf diesem Wege gewonnene Energie beispielsweise für die Beleuchtung oder auch das Radio im Innenraum des Fahrzeugs genutzt werden. Bei dieser Versuchsreihe wurde ein Fahrzeug der BMW Group genutzt.

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  • US-Firma entwickelt erste „Nuklearbatterie“

    Eine ganz neue Variante, Strom zu erzeugen, testet derzeit eine Firma im US-amerikanischen Santa Fe - „Hyperion Power Generation“ hat nämlich eine Art Minireaktor entwickelt, der die Größe eines Altglascontainers hat und nur über eine Wärmeleitung mit der Außenwelt verbunden sein soll, denn er selber befindet sich unterhalb der Erdoberfläche. Die vom Reaktor erzeugte Hitze wird dabei dann durch die Turbinen in Strom umgewandelt, dabei entstehen rund 25 Megawatt elektrische Energie. Mit dieser Menge könnten immerhin etwa 20 000 vierköpfige Haushalten versorgt werden.

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  • Kleidungsstücke als Stromlieferanten

    Forscher haben nun eine weitere Möglichkeit aufgetan, praktisch im Handumdrehen Energie zu erzeugen – dies soll durch die Reibung von Kleidungsstücken, die bei Bewegungen entsteht möglich sein. US-Wissenschaftler hatten diese Idee zwar schon seit längerem verfolgt, nie war es ihnen aber gelungen, damit auch eine ausreichende Leistung zu erzielen. Nun haben sie jedoch einen Prototyp entwickelt, der allein schon durch kleinere Bewegungen 15 Mal mehr Strom erzeugt als sämtliche Materialien, die zuvor in Laborversuchen getestet wurden.

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