• Stromverbrauch bei PCs

    Ein Thema, was wohl die meisten Leute betreffen wird, ist der Stromverbrauch eines PCs bzw. dessen Reduzierung. Wenn man sich die Hintergründe einmal genauer anschaut merkt man schnell, dass einem viele Fakten überhaupt nicht bewußt sind. Oder wußtet ihr, dass ein PC im Jahr etwa 130 Euro an Stromkosten verursacht, wenn er rund acht Stunden täglich läuft? Doch wie lässt sich dieser enorme Stromverbrauch einschränken? Das gute an PCs ist ja, dass sich die einzelnen Komponenten meist frei zusammenstellen lassen.

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  • „E wie einfach“ – Preisgarantie und Grundpreis gekippt

    Das Discount-Tochterunternehmen des Energieversorgers Eon „E wie einfach“ hat in den letzten Tagen unter anderem deshalb für Schlagzeilen gesorgt, weil es einen seiner Tarife mit Preisgarantie vorübergehend vom Markt nahm um ihn dann ohne Preisgarantie neu ins Programm zu stellen. Begründet wurde diese Maßnahme damit, dass jene Preisgarantie aufgrund der rasanten Verteuerung des Gaseinkaufs zu kostspielig geworden sei. Als eher positiv könnte man daher die zweite Neuerung sehen, denn „E wie einfach“ bietet nun als den ersten bundesweiten Strom- und Gastarif ohne Grundgebühr an. Demnach zahlen Kunden dann nur die Menge Strom bzw. Gas, die sie auch wirklich verbrauchen.

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  • Bürgerkraftwerke – Solarstrom aus und für die Nachbarschaft

    Nachdem es mittlerweile schätzungsweise bereits rund 330 so genannte Bürgerkraftwerke in Deutschland gibt, soll nun ein weiteres in Leipzig folgen – diese Bürgerkraftwerke sollen engagierten Bürgern die Gelegenheit bieten, aktiv am Ausbau einer ökonomischen und ökologischen Stromerzeugung mitzuwirken und damit auch einen Beitrag zur Förderung von erneuerbaren Energiequellen zu leisten.

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  • Thema Energieeffizienz – Kaufberatung für stromsparende Produkte und Geräte

    Verbrauchern, die nicht nur Stromkosten einsparen sondern auch etwas für die Umwelt und das Klima tun wollen, wird empfohlen sich schon bei der Anschaffung eines neuen Gerätes über dessen Leistung zu informieren – da sich dies jedoch nicht immer als einfach erweist, will die Deutsche Energie-Agentur GmbH (DEnA) den Käufern auf die Sprünge helfen und ab sofort regelmäßig Listen der Topgeräte veröffentlichen. Weiterhin sollen die Verbraucher aktuelle Marktübersichten und einen umfassenden Überblick über energieeffiziente Produkte erhalten. Auf diesem Wege sollten sich laut DenA schon rund 25 Prozent der Kosten für Energie einsparen lassen.

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  • Server und Rechenzentren schlucken überdurchschnittlich viel Strom

    Wie der Branchenverband Bitkom nun bekannt gibt, verbrauchen deutsche Rechenzentren und auch Server überdurchschnittlich große Mengen an Strom. Allein in diesem Jahr sollen es rund 10,1 Terawattstunden sein, was wiederum 1,8 Prozent des gesamten, deutschlandweiten Stromverbrauchs entspricht. Und auch die Kosten dafür können sich sehen lassen – für 2008 werden an Stromkosten für diese Bereiche rund 1,12 Milliarden Euro veranschlagt.

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  • Energiesparlampen – Halten nicht immer, was sie versprechen

    Dass nicht immer drin ist, was drauf steht, haben die Tester der Zeitschrift „Öko-Test“ nun auch bei den Energiesparlampen entdeckt. Im Rahmen dieser Testereihe wurden insgesamt 16 "warmweiße" Sparlampen mit jeweils zehn bis zwölf Watt überprüft. Wenn es aber nach der Deutschen Energie-Agentur (Dena) geht, soll man durch den Einsatz von Energiesparlampen statt der herkömmlichen Glühbirnen jedoch immerhin rund 80 Prozent Strom weniger verbrauchen. Wie sieht es denn nun wirklich aus?

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  • Broschüre bietet Hilfestellungen beim Energiesparen

    Eine Broschüre, die nun von der EnergieAgentur.NRW herausgegeben wird, soll den Bürgern nun beim Energiesparen helfen – aber warum sollten diese Tipps nicht auch für den Rest der Republik von Nutzen sein? In dem Heftchen finden sich Hinweise dazu, auf was man bei den gängigen Haushaltsgeräten achten sollte – ein Großteil der Kosten wird nämlich nicht vom Anschaffungspreis verursacht, sondern von den dann folgenden Verbrauchskosten. Nur 0,3 kHw mehr pro Tag können - über mehrere Jahre gerechnet - schon einen Unterschied machen.

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  • Energiesparmaßnahmen auch bei den Städten und Gemeinden – Licht an oder aus?

    Nicht nur die Verbraucher, sondern auch die Städte und Gemeinden müssen angesichts der steigenden Stromkosten den Gürtel enger schnallen – wie die Sächsiche Zeitung nun jedoch in ihrer Online-Ausgabe berichtet, haben diese Sparmaßnahmen allerdings nun zur Folge, dass sich die ersten Bürger aufgrund der in der Nacht ausgeschalteten Laternen über eine mangelnde Sicherheit beklagen.

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  • „MyHome“ – Web-Anwendung zur Verwaltung des Heimnetzwerks

    Der Danish Electricity Saving Trust DEST hat nun anlässlich der ersten europäischen Home Control und Energy Saving-Konferenz seine innovative Web-Anwendung „MyHome“ vorgestellt – hierbei handelt es sich um eine Anwendung, über die die Verbraucher den Status sämtlicher Energie konsumierender Geräte innerhalb eines Haushalts online über ein Web Interface abfragen können – vorerst jedoch nur „rein theoretisch“. Darüber hinaus soll sich das Heimnetzwerk auch darüber steuern lassen. Besucher der HCES-Konferenz können vom 30. September bis 1. Oktober im Hilton Airport Hotel in Kopenhagen in den Genuss einer Live-Demonstration des Systems kommen, für alle anderen steht unter www.savingtrust.dk/myhome eine Demonstration und ein Film über MyHome zur Verfügung.

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  • Versteckte Stromschlucker lauern überall

    Eigentlich sollte man meinen, dass im Rahmen der aktuellen Diskussionen über den Energie- und Stromverbrauch schon viele der ganz großen Stromfresser ausfindig gemacht wurden – dass dem nicht so ist, zeigen die Beobachtungen des Wissenschaftlers Siegfried Behrendt, der sich schon seit rund 20 Jahren mit dem Energieverbrauch der Informations- und Kommunikationsbranche beschäftigt. Demnach könnte man mit einer Suchanfrage bei Google, MSN Search und Co. auch eine Energiesparlampe eine Stunde lang leuchten lassen – beides verbraucht vier Watt Strom oder stößt zwei Gramm CO2 aus.

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