Das Internet als Klimakiller – denn Suchanfragen sind schädlich
Während mittlerweile hinreichend bekannt ist, dass unter anderem auch Abgase die Atmosphäre belasten und damit den Zustand des Klimas verschlechtern, gibt es immer noch Faktoren, die in ihrer Summe ebenfalls nicht förderlich sind – nur dass diese Tatsache den meisten Menschen nicht wirklich bewusst ist. Denn die wenigsten würden wohl damit rechnen, dass eine ganz normale Suchanfrage über das Internet laut einem Bericht der „Sunday Times“ etwa sieben Gramm Kohlendioxid freisetzt – was vom Suchmaschinenriesen Google jedoch sofort als „viel zu hoch“ eingestuft wurde. Laut Google sei ihre Suchmaschine viel schneller als jene der Konkurrenz und würde demzufolge auch nur weniger Energie pro Anfrage verbrauchen.
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Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese