Strom für Umwelt und Geldbeutel

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Ablestock / Jupiterimages

Solaranlagen auf dem eigenen Hausdach sind nicht nur schön für unsere Umwelt, sondern bieten auch ihren Eigentümern verschiedene Vorteile. Wer sich noch in diesem Jahr für die Installation einer solchen Anlage entscheidet, darf sich sicher sein, dass sich die Investition lohnt.

Nicht nur, dass die KfW-Förderbank besonders zinsgünstige Kredite für Kauf und Installation von Solaranlagen auf privaten Hausdächern vergibt, sondern auch der 20 Jahre lang garantierte Abnahmepreis nach dem Erneuerbare Energien Gesetz für jede Kilowattstunde Strom, welche vom Hausdach ins Stromnetz eingespeist wird, bieten Sicherheit und zusätzliches Einkommen gleichzeitig. Über 7% Rendite kann eine solche Investition jedes Jahr einbringen, wesentlich mehr also, wie Banken derzeit für Sparguthaben ihrer Kunden bereit sind zu zahlen.
Und so funktioniert es: Wer etwas für unsere Umwelt und zugleich auch für seinen eigenen Geldbeutel tun möchte, kann erste Richtwerte bereits selbst berechnen, um eine wirtschaftliche Entscheidungsbasis zu haben. Dafür sind verschiedene Punkte interessant. Zum einen sollte man wissen, wie groß die Dachfläche ist, die für die Anlage zur Verfügung steht. Zum anderen natürlich, was die Solaranlage der eigenen Wahl etwa kosten wird und wie viel Geld sie jedes Jahr einbringen wird.
Hier findet man Richtwerte, des möglichen Ertrags bezogen auf die Fläche der Solaranlage als Orientierungshilfe. In den meisten Fällen dürfte ein kurzer Blick auf die Zahlen und ein Gedanke an den Schutz der Umwelt genügen, um eine Entscheidung zu treffen.

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