Sinn und Unsinn der Wärmedämmung am Haus

 

Das Energiegesetz von 2002 hat Sanierer und Neubauer dazu „verdammt“ zu dämmen und dies auf Teufel komm raus. Doch sind Wärmedämmungen immer sinnvoll, oder machen sie manchmal vielleicht sogar krank?
Dieser Frage sind auf Grund vieler Allergieerkrankungen mittlerweile schon einige Fachleute nachgegangen und kamen zu Ergebnissen, die tatsächlich nachdenklich machen: Dämmung ist nicht in jedem Fall wirklich angebracht!
Ist nämlich ein Haus auf Grund seiner Bauweise bereits auf die natürliche Speicherung der Sonnenenergie ausgelegt, wie es z.B. bei Massivhäusern im Sinne von „mit massiven Baumaterialien“ wie Mauersteine und Beton errichtet,  der Fall ist, dann kann Wärmedämmung fatale Folgen haben.
Falsch gesetzt begünstigt die Dämmung dann nämlich die Feuchtigkeitsbildung und vor allem auch -haltung in einem Wohnhaus und führt zur Schimmelpilzbildung.
Da nutzt dann auch kein noch so eifriges Lüften mehr, denn dieses entzieht nicht den Wänden, Decken, Möbeln und anderen Einrichtungsgegenständen die Feuchtigkeit, sondern vermindert allein die Luftfeuchte in einem Raum.
Interessanten Fakten, erstaunliche Erkenntnisse und auch Ratschläge zum Thema haben z.B. die Seiten www.konrad-fischer-info.de zusammengetragen.  Bei aller aufgewendeten Energie fürs Energie sparen gilt also auch hier: Drum prüfe wer sich ewig dämmt.

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