
Energiewirtschaft – was steckt dahinter?
Der Begriff ist in aller Munde und je nachdem, wer ihn gerade am Wickel hat, richtet sich auch meist der in den Begriff Energiewirtschaft gelegte Sinn.
Sprechen wir Verbraucher von Energiewirtschaft stehen meist Gas-, Benzin- und Strompreiserhöhungen, die uns gerade wieder beuteln und natürlich das Wort „Sparen“ dahinter. Sprechen Anbieter von Energiewirtschaft gehört zwar auch der Verkauf dazu, aber auch der Einkauf und die Verteilung von Energiearten und natürlich erhöhte Kosten.
Widmen sich Politiker dem Thema, reden sie meist von globaler Zusammenarbeit, machen sich Sorgen um die Träger der Energiewirtschaft, (und dies meist zu recht) und rufen zum „Sparen“ sowieso auf – das überlassen sie dann wieder uns Verbrauchern. Wissenschaftler und Wirtschaftler sehen häufiger das Gesamtpaket „Energiewirtschaft“ und das könnte man allgemein so umschreiben: Das Gebiet umfasst grundsätzlich alles, was mit der Herstellung, dem Vertrieb, und dem Verbrauch von Energie aller Arten zu tun hat. Das bedeutet, von der Ölindustrie bis hin zur Lieferspedition, vom Stromhersteller bis zum Hersteller von Energiesparbirnen, vom Gashersteller bis zum Pipeline-Verleger, bis hin zum Verbraucher gehören alle zum Gesamtkonzept Energiewirtschaft. Unter dem Link http://de.wikipedia.org/wiki/Energiewirtschaft ist der Begriff etwas eingehender erläutert.
Wenn man die das Konzept im Gesamtbild betrachtet, steht der Verbraucher am Ende dieser langen Kette, was jedoch nicht bedeutet, dass er weniger Einfluss hätte. Es liegt in der Natur unserer Wirtschaft, dass nur produziert, was auch verkauft wird. Richten wir also unser Kaufverhalten möglichst ökologisch aus, zwingen wir auch die anderen Beteiligten dieser Kette zum Umdenken.
Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese