
Neues Energiesparsiegel von No-Energy und Computerbild
Während die einen Hersteller Computer präsentieren, die besonders energiesparend sind, jedoch für den Privatanwender unnütz, zeigen andere Aussteller auf der diesjährigen Cebit Orientierungshilfen, die dem Endkunden zeigen, was Elektrogeräte wirklich verbrauchen.
Die Zeitschrift Computerbild errechnet die jährlichen Stromkosten anhand einer praxisnahen Formel und vergibt dann Schulnoten von „sehr gut“ bis „mangelhaft“. Dabei ist die Notenskala dynamisch und soll sich den künftigen Entwicklungen anpassen, im Gegensatz zu den starren Richtlinien der Politik.
Eine erste Form der Stromspar-Plakete hat die Redaktion der Zeitschrift bereits 2004 in Zusammenarbeit mit No-Energy entwickelt. Dabei wurden Geräte ausgezeichnet, die einen echten Ausschalter haben und weniger als 1 Watt im Stand-by verbrauchen. Die neue Palette ist eine Weiterentwicklung, über die uns Clemens Holter von No-Energy mehr erzählen kann.
Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese