CPV-Technologie könnte Solarstrom erschwinglicher machen
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Möglich ist das Ganze durch einen ganz einfachen Trick : Dass man mit einer Lupe die Sonnenenergie so stark bündeln kann, dass Papier in Flammen aufgeht, dürfte bekannt sein. Dieses Prinzip will man sich nun zunutze machen, indem die Solarmodule mit besonderen Linsen ausgestattet werden, die dafür sorgen, dass die einfallenden Sonnenstrahlen und damit auch die darin befindliche Energie um das 500- bis 1000-fache konzentriert wird.
Die so genannte CPV-Technologie (Concentrated Photovoltaiks) erzielt Wirkungsgrade von 40 Prozent und mehr, während die klassischen Siliziummodule gerade mal auf die Hälfte kommen. Einen großen Anteil an dieser neuen Technologie hat das Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme. Hier geht man davon aus, dass auf Zellebene in den nächsten Jahren die 50 Prozent-Marke bei der Energieausbeute geknackt wird.
Ein weiterer Vorteil ist neben dem hohen Wirkungsgrad auch der geringe Materialbedarf, der den Strom aus entsprechenden CPV-Anlagen sehr günstig macht. Somit könnte der Solarstrom irgendwann genau so viel Kosten, wie der Strom aus Kohlekraftwerken. Dabei spielen allerdings auch die Kapitalkosten, der Standort der Anlage sowie die Menge der Module eine entscheidende Rolle. Einige Unternehmen sind bereits in die Serienfertigung eingestiegen, so entsteht zum Beispiel im kalifornischen San Diego eine große CPV-Anlage, in Kalifornien sollen bis zu Jahr 2015 Solarparks mit einer Leistung von 300 Megawatt entstehen. Besonders für Länder und Regionen, in den häufig die Sonne scheint, sind ist die CPV-Technologie hervorragend geeignet.
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Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese