IT-Riese Cisco steigt in den Strommarkt ein
Mit einem Pilotprojekt möchte der IT-Konzern Cisco in Kooperation mit Yello den deutschen Energiemarkt erobern. So sollen rund 70 Haushalte und Unternehmen mit Kommunikationstechnologie ausgestattet sein, die das Steuern von Elektrogeräten ermöglicht.
Zudem werden alle Testgebäude mit Photovoltaikanlagen, Blockheizkraftwerke und Wärmepumpen ausgestattet werden, damit sie eigenen Strom produzieren können.
Somit ist Cisco ein weiterer IT-Riese, der nach Google und IBM in den Markt einsteigt. Ziel ist es mit der Aufrüstung eine Art Energieinternet entstehen zu lassen, mit der Millionen von Kleinstkraftwerken und Endgeräten miteinander kommunizieren können. Bereits jetzt sehen Experten hohe Gewinne in diesem Markt und auch Cisco erwartet einen positiven Umsatz „Wir rechnen mit einem zukünftigen jährlichen Marktpotential von 20 Milliarden Dollar“, sagt Christian Feißt, Leiter Geschäftsentwicklung SmartGrid.
Alle Testgebäude werden zusätzlich mit den intelligenten Stromzählern von Yello ausgestattet und zusätzlich werden Management-Systeme zur Steuerung von Endgeräten integriert. Das bedeutet für Kunden, dass sie die Waschmaschine laufen lassen können, wenn die Stromnetze nicht ausgelastet sind. Damit könnte eine Energieeinsparung von bis zu 10 Prozent erzielt werden. Doch nicht nur in Deutschland arbeitet man an dieser Energiemodernisierung, auch die Chinesen und die USA investieren Millionen in die Erneuerung des Energiemarktes.
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Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese