• Trend zur Abkehr von den großen Stromversorgern

    Auf der Suche nach Lösungen, wie man den hohen Kosten für Energie entkommen kann, haben einige Gemeinden und Ortschaften in Deutschland nun scheinbar einen Ansatz gefunden, wie sich dieses Problem – auch langfristig - lösen lassen könnte. Nach und nach versuchen einige dieser Orte nämlich nun, den Strom für ihre Anwohner unabhängig von den großen Stromkonzernen, auf die sie jahre bzw. jahrzehntelang angewiesen waren, zu beziehen.

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  • Stromkosten – Zum Jahresende droht eine dicke Endabrechnung

    Wie die Welt Online in ihrer heutigen Ausgabe berichtet, ist es nicht gerade unwahscheinlich, dass in Deutschland bald einige Menschen im Dunkeln sitzen könnten – nicht, weil der von der Union und den Energieriesen aufgrund der Abschaffung von Kohle- und Atomkraftwerken prophezeite Engpass bei der Stromversorgung nun doch eintritt, sondern weil mit der Endabrechnung des Stroms für das Jahr 2008 „die größte Nachforderung der letzten Jahrzehnte auf die Verbraucher zu kommt“. Die Mieterverbände und auch Schuldnerberater gehen davon aus, dass allein für die Heizkosten in diesem Zeitraum rund 30 Prozent mehr gezahlt werden muss, als in den vergangenen Jahren. Bei Strom sind Steigerungen um bis zu 20 Prozent zu erwarten.

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  • Hin und Her um die Versorgungslücken beim Strom

    Wie die Financial Times Deutschland nun berichtet, müssen sich die deutschen Bürger auch bei einem Ausstieg aus der Atomenergie keine ernsthaften Gedanken um ihre Stromversorgung machen. Die Bundesnetzagentur versichert, dass bis zum Jahr 2020 genügend Erzeugungskapazität zur Verfügung steht, um ganz Deutschland mit Strom versorgen zu können. Diese Behauptung steht natürlich in großem Widerspruch zu der der bundeseigenen Energie-Agentur dena, die sagt dass ab 2012 eine Stromknappheit entstehen könnte.

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  • Strom aus vergammelten Lebensmitteln

    In Bebra (Landkreis Hersfeld-Rotenburg) geht am 2. Oktober 2008 eine Biogasanlage der besonderen Art an den Start – hier sollen nämlich die Gase aus vergärten Speiserest- und Lebensmittelabfällen in Strom umgewandelt werden. Der Bau dieser Anlage hat sieben Monat gedauert und immerhin rund dreieinhalb Millionen Euro verschlungen. Der vorangehende Prozess stellt sich folgendermaßen dar – alte Speisen und Lebensmittel werden nach ihrer Ablaufzeit von Bakterien befallen, dabei entsteht dann das Gas.

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  • Vattenfall goes eBay – Ungewöhnliche Methoden beim Kundenfang

    Die Stromanbieter lassen sich inzwischen durchaus auch unkonventionelle Methoden und Strategien einfallen, um auf Kundenfang zu gehen – so ist der vor allem in Hamburg, Berlin und den neuen Bundesländern tätige Energiekonzern Vattenfall Europe nun eine exklusive Partnerschaft mit dem Online-Marktplatz Ebay eingangen und präsentiert nun den eBay-Nutzern deutschlandweit ein besonderes Angebot.

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  • Vattenfall plant neues Kohlekraftwerk – Proteste vorprogrammiert

    Es geht heiß her dieser Tage – der Energiekonzern Vattenfall möchte ein neues Kraftwerk im Hamburger Stadtteil Moorburg bauen und da man im Rahmen der Klimadebatte gerade einen völlig entgegengesetzten Kurs fährt – nämlich den, die Kraftwerke abzuschaffen – sind hier die Auseinandersetzungen vorprogrammiert. Zumal in der letzten Woche bekannt wurde, dass in diesem Fall nicht mit einer kompletten Ablehnung des Vorhabens zu rechnen ist. Im Senat möchte man am liebsten einen Kompromiss erreichen, bei dem Vattenfall zwar eine Genehmigung für den Bau erhält, gleichzeitig jedoch auch strenge Auflagen erfüllen muss. Wie diese genau aussehen sollen, weiß man indes jedoch noch nicht.

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  • Mais – Energielieferant und Klimafreund

    Wie agrarheute.com berichtet, steckt in Mais ein bislang verkanntes Potential – demnach können aus einem Hektar Mais rund fünf Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgt werden. Darüber hinaus schlummert im Mais jedoch noch ein weiteres „Talent“ - die selbe Menge an Mais kann zudem auch 32 Tonnen des klimaschädlichen Kohlendioxids pro Jahr binden.

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  • Erneuerbare Energien – Zögerlicher Start

    Auch wenn man ständig von Reformen im Bereich der Energie- und Stromversorgung hört, scheint von den guten Ideen und Maßnahmen noch nicht allzu viel in der Realität angekommen zu sein, denn nach wie vor wird der größte Anteil der Gesamtstromerzeugung aus fossilen Energieträgern gewonnen. Dabei sind Braunkohle mit rund 26 Prozent, Steinkohle mit 22 Prozent und Erdgas mit 12 Prozent die Hauptlieferanten für den Strom und auch der Atomstrom ist noch mit rund 22 Prozent am Start.

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  • Neues Braunkohlekraftwerk in Brandeburg speichert CO2

    Der Stromkonzern Vattenfall hat am gestrigen Dienstag in Brandenburg ein neues Pilotprojekt gestartet – auf dem Gelände des Braunkohlekraftwerks “Schwarze Pumpe” in Spremberg will man versuchen, das bei den Verbrennungsvorgängen entstehende CO2 abzuscheiden (auch CCS-Technologie genannt, CCS= Carbon Capture and Storage), um es danach unterirdisch zu lagern. So würde das klimaschädliche CO2 nicht in die Atmosphäre gelangen, wo es dann dem Klima schadet. Doch was sich im ersten Moment nach einer gelungenen Maßnahme zum Zwecke des Klimaschutzes anhört, wird von Umwelschützern eher kritisch beäugt. Vattenfall allerdings sieht sich als Vorreiter in Sachen Klimaschutz, der mit einem guten Beispiel vorangeht und den anderen vormacht, wie flexibel und unbürokratisch man mit den Herausforderungen unserer Zeit umgehen kann. Zwei Jahre lang hat man an diesem neuen Kraftwerk gebaut.

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  • Strom aus Abfall – Wissenschaftler arbeiten an Verfahren

    Schon bald könnte aus Dreck im wahrsten Sinne des Wortes Gold werden - Wissenschaftler der Universität Innsbruck forschen derzeit an einem möglicherweise bahnbrechenden Projekt mit dem Ziel, aus Abfällen Wärme und Strom produzieren zu können. Seit vier Jahren arbeiten die Wissenschaftler der Institute für Mikrobiologie und Umwelttechnik bereits an diesem neuartigen Verfahren. Möglich ist dies durch die im Bioabfall vorhandenen Mikroorganismen, so zum Beispiel Bakterien, Pilze und Archaea. Bei Archaea handelt es sich um einen besonders wichtigen Bestandteil, da Archaea in der Lage ist, aus Rohstoffen und anderen organischen Stoffen Methangase zu produzieren - welches dann als Energieträger zum Einsatz kommen kann.

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