Protestaktion gegen Kohleabbau im Hambacher Forst
Zehntausende Menschen riefen zur bislang deutschlandweit größte Demo gegen Kohleabbau „Hambi bleibt!“
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Weiterlesen »Satte Einnahmen aus der Strom-Umsatzsteuer machen den Bund bisher zum Gewinner der Energiewende. Der Wechsel auf regenerative Energien macht sich für den Finanzminister jetzt schon bezahlt, wie jetzt aus einer Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine Anfrage der Bundestagsfraktion Die Linke hervorging.
Weiterlesen »Heute startete der Energiekonzern Vattenfall eine Werbekampagne für seinen Ökostrom und vergleicht sich mit dem neu angebotenen Tarif der Hamburg Energie.
Weiterlesen »Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland sieht die Ziele der Bundesregierung im Bezug auf die Reduzierung des CO2-Ausstoßes und den Erhalt der Artenvielfalt in seiner Ökobilanz als verfehlt an.
Weiterlesen »Kurz vor dem 23. Jahrestag des Tschernobyl Unglücks werden neue Diskusionen und Meinungen über Atomkraft wieder öffentlich. Auch Lutz Metz, Geschäftsführer der Forschungsstelle Umweltpolitik der Freien Uni in Berlin, meldete sich zu Wort.
Weiterlesen »Den Gedanken, dass die derzeit in Deutschland herrschenden eisigen Temperaturen doch auch ihre Vorteile haben können, versucht nun der BUND Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland den Verbrauchern schmackhaft zu machen. Demnach sollen sich Kühlakkus bei Dauerfrost zur Unterstützung des Kühlschranks bewährt machen – indem man diese nämlich einfach auf dem Balkon oder vor der Tür deponiert und wenn sie ausreichend gekühlt sind anschließend in den Kühlschrank legt, muss dieser nicht seine volle Leistung erbringen; was wiederum zur Folge hat, dass eine nicht unerhebliche Menge an Strom eingespart werden kann. Alternativ zu den Kühlakkus können auch handelsübliche Mehrwegflaschen aus Kunststoff eingesetzt werden.
Weiterlesen »Am Wochenende fanden in Jänschwalde und Hanau große Demonstrationen gegen die Pläne von Vattenfall und Eon statt, die sich für den Erhalt, die weitere Nutzung sowie den Neubau von Kohlekraftwerken einsetzen. Unter den Demonstranten waren auch Vertreter und Mitglieder der Umweltorganisationen Attac und Greenpeace, von BUND und Nabu, Grüne Liga sowie Vertreter verschiedener Landeskirchen. In Jänschwalde protesierten sie im Speziellen gegen die Pläne zur Ausweitung der Lausitzer Tagebaue und den Neubau des Kraftwerkes. Unter dem Motto «Kohle nur noch zum Grillen» forderten sie den Stopp der Debatte, Energie weiterhin durch Kohlekraftwerken produzieren zu wollen.
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Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese