Steigende Strompreise: Die Hauptlast tragen die Privathaushalte
Die Strompreise für die Privathaushalte sind im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf durchschnittlich 29,8 Cent pro Kilowattstunde gestiegen.
Weiterlesen »Die Strompreise für die Privathaushalte sind im vergangenen Jahr um zwei Prozent auf durchschnittlich 29,8 Cent pro Kilowattstunde gestiegen.
Weiterlesen »Das Bundeskartellamt hat nun ein Missbrauchsverfahren bei den Strompreisen für Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen eingeleitet.
Weiterlesen »Das Bundeskartellamt ist unzufrieden mit der derzeitigen Situation auf dem Fernwärme-Markt und möchte aus diesem Grund insbesondere die vier großen Energieriesen in Deutschland unter die Lupe nehmen.
Weiterlesen »Der Bundesgerichtshof hat nun in einer Grundsatzentscheidung dem Verbot des Bundeskartellamts zugestimmt, welches den beiden Energieriesen E.on und RWE den Kauf von weiteren Beteiligungen an den Stadtwerken oder sonstigen Stromversorgern untersagt. Die Energiekonzerne wollen mit diesen Maßnahmen ihre Absatzgebiete sichern, wodurch sie aber auf der anderen Seite auch den Wettbewerb auf dem deutschen Strommarkt hemmen. Der Bundesgerichtshof begründet seine Entscheidung damit, dass die Durchleitungskapazität von ausländischem Strom zum einen zu gering sei, zum anderen fehle es auch an innerdeutschem Wettbewerb.
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Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese