• US-Firma entwickelt erste „Nuklearbatterie“

    Eine ganz neue Variante, Strom zu erzeugen, testet derzeit eine Firma im US-amerikanischen Santa Fe - „Hyperion Power Generation“ hat nämlich eine Art Minireaktor entwickelt, der die Größe eines Altglascontainers hat und nur über eine Wärmeleitung mit der Außenwelt verbunden sein soll, denn er selber befindet sich unterhalb der Erdoberfläche. Die vom Reaktor erzeugte Hitze wird dabei dann durch die Turbinen in Strom umgewandelt, dabei entstehen rund 25 Megawatt elektrische Energie. Mit dieser Menge könnten immerhin etwa 20 000 vierköpfige Haushalten versorgt werden.

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  • Auch Klärgas taugt zur Strom- und Wärmeerzeugung

    Und hier folgt ein weiterer Beitrag des Ideenwettbewerbs bzw. der Reihe „Stromherstellung leicht gemacht“ - neben Ameisensäure, Müll, tanzenden Disco-Gängern und vielem mehr soll sich nun auch aus Klärgas Strom und Wärme herstellen lassen. Im Rahmen eines regionalen Projektes, welches vor drei Jahren an den Start ging, hat man nun in Österreich die folgende Entdeckung gemacht: Die in einem Faulturm einer Kläranlage entstehenden Klärgase, die zum Teil schon zur Beheizung des Betriebssgebäudes genutzt wurden, haben immerhin einen Umfang von rund 250 bis 300 Kubikmeter pro Tag – der nicht unbeträchtliche Rest des Klärgases wurde jedoch in der Vergangenheit einfach abgefackelt.

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  • Neues Braunkohlekraftwerk in Brandeburg speichert CO2

    Der Stromkonzern Vattenfall hat am gestrigen Dienstag in Brandenburg ein neues Pilotprojekt gestartet – auf dem Gelände des Braunkohlekraftwerks “Schwarze Pumpe” in Spremberg will man versuchen, das bei den Verbrennungsvorgängen entstehende CO2 abzuscheiden (auch CCS-Technologie genannt, CCS= Carbon Capture and Storage), um es danach unterirdisch zu lagern. So würde das klimaschädliche CO2 nicht in die Atmosphäre gelangen, wo es dann dem Klima schadet. Doch was sich im ersten Moment nach einer gelungenen Maßnahme zum Zwecke des Klimaschutzes anhört, wird von Umwelschützern eher kritisch beäugt. Vattenfall allerdings sieht sich als Vorreiter in Sachen Klimaschutz, der mit einem guten Beispiel vorangeht und den anderen vormacht, wie flexibel und unbürokratisch man mit den Herausforderungen unserer Zeit umgehen kann. Zwei Jahre lang hat man an diesem neuen Kraftwerk gebaut.

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  • Strom aus Abfall – Wissenschaftler arbeiten an Verfahren

    Schon bald könnte aus Dreck im wahrsten Sinne des Wortes Gold werden - Wissenschaftler der Universität Innsbruck forschen derzeit an einem möglicherweise bahnbrechenden Projekt mit dem Ziel, aus Abfällen Wärme und Strom produzieren zu können. Seit vier Jahren arbeiten die Wissenschaftler der Institute für Mikrobiologie und Umwelttechnik bereits an diesem neuartigen Verfahren. Möglich ist dies durch die im Bioabfall vorhandenen Mikroorganismen, so zum Beispiel Bakterien, Pilze und Archaea. Bei Archaea handelt es sich um einen besonders wichtigen Bestandteil, da Archaea in der Lage ist, aus Rohstoffen und anderen organischen Stoffen Methangase zu produzieren - welches dann als Energieträger zum Einsatz kommen kann.

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  • Pazifikstaaten – Erdwärme als Energielieferant

    Not macht bekanntlich erfinderisch – wie die Frankfurter Rundschau online nun berichtet, wollen die Pazifikstaaten aufgrund der steigenden Energiepreise nun vermehrt auch die Erdwärme nutzen, um Energie zu gewinnen. Länder wie die Philippinen und auch Indonesien liegen am so genannten pazifischen Feuerring, an dem viele Vulkane vor kommen – dieses größte Reservoir an klimaschonender Energie wollen sich die Menschen dort nun zu Nutze machen.

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  • Strom aus dem Auspuffrohr?

    Wenn es nach einigen Forschern aus Freiburg ginge, könnten sich auch Auspuffgase zur Gewinnung von Strom nutzen lassen – neben den oftmals bemängelten Schadstoffen kommt nämlich auch Wärme aus dem Auspuffrohr, die sich laut den Freiburgern ganz optimal zur Stromerzeugung einsetzen lassen würden. Demnach würden run 35 Prozent von dem, was beim Auto hinten raus kommt, überflüssiger Weise verloren gehen.

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