Solarenergie für den Hausgebrauch
Energie aus dem Sonnenlicht zu gewinnen gehört zu den „ältesten“ modernen Möglichkeiten, die in Privathaushalten bisher Einzug gehalten haben.
Bereits 1958 startete der erste Satellit ins Weltall und trug die ersten Solarkollektoren. Seit dem ist viel Zeit in die Forschung gegangen und die Energie aus dem All wurde für den Hausgebrauch entdeckt, und die Tendenz ist steigend, denn auch in Deutschland lohnt sich der Umstieg auf Solarenergie, um wenigstens einen Teil des Privatgebrauchs selbst produzieren zu können.
Viele zögern noch auf die Umstellung und Installation der Solarzellen mit den Bedenken, dass in Deutschland die Sonne ja nicht so oft scheint. Doch das ist ein Irrtum. Eine Solaranlage kann auch das wenige Sonnenlicht des Winters einfangen. Machbar ist dies dank beweglicher Sonnenkollektoren. Mit entsprechend verändertem Einfangwinkel werden auch die wenigen Sonnenstrahlen der „düsteren“ Jahreszeit optimal genutzt.
Und die Investition lohnt sich! Nicht nur, dass man nun seinen benötigten Stromaufwand selbst produziert, sondern liefert eine Anlage mehr Strom als man selbst verbraucht, so kann man diesen sogar an Stromanbieter verkaufen. Nach dem Gesetz für Erneuerbare Energien sind diese nämlich dazu verpflichtet, auch von privaten Stromanbietern deren Überschüsse aufzukaufen.
Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese