Strom aus Abgaswärme – US-Forscher nehmen thermoelektrische Materialien unter die Lupe
Wie man aus wenig (Energie) mehr macht hat nun ein Team von US-Forschern bewiesen – indem man die Effizienz thermoelektrischer Materialien erhöht lässt sich aus einem einfachen elektrischen Prozess mitunter sogar das Doppelte heraus holen. Und auch aus der dabei erzeugten Abwärme könnte so in Zukunft Strom erzeugt werden. Dies könnte laut einem Bericht des Technology Review auch beispielsweise im Bereich des Fahrzeugbaus zum Einsatz kommen.
Die thermoelektrischen Materialien kamen bisher nur selten zum Einsatz, weil das Verhältnis von Kosten/ Nutzen nicht stimmte – für ihren Preis waren sie einfach zu uneffektiv. Daher hat man an der Ohio State University nun nach Möglichkeiten gesucht, diese Effizienz zu steigern – scheinbar erfolgreich, denn mit der Zugabe von Thallium konnte die Fähigkeit des Materials, Wärme in Strom umzuwandeln verdoppeln, weil sich dadurch die Spannung erhöhte. Laut Maschinenbauprofessor Joseph Heremans könne diese Effizienz daher den Kraftstoffverbrauch eines Autos um bis zu zehn Prozent absenken – und die Abgase könnten dann als Wärmequelle genutzt werden.
Beim Umgang mit Thalium müsse man jedoch sehr vorsichtig sein, da das Material als hochgiftig gilt – daher müsse man bei der Herstellung als auch Entsorgung viel Vorsicht walten lassen. Beim einsatz in Fahrzeugen oder ähnlichem müsse man sich jedoch keine Gedanken machen, da das Thalium dort gekapselt verwendet wird. Was die Lebensdauer ist dagegen unschlagbar, denn das Material reicht – wenn man es aus dem alten Auto ausbaut – locker für mehrere Fahrzeuggenerationen. Allerdings würde es noch rund rei bis vier Jahre dauern, bis diese Technik dann zum Einsatz kommen könnte.
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