Stromsparen mal anders

Wie in Lübeck Strom gespart wird
Nicht nur die Bürger, sondern auch die Städte und Gemeinden müssen in diesen Zeiten scheinbar Strom sparen.
Doch dass dieser neue Geiz nicht unbedingt immer „geil“ sein muss, wie es eine lange Zeit das Motto einer großen Elektronik-Handelskette war, ist nun am Beispiel der Hansestadt Lübeck zu erkennen. Hier wurden insgesamt 350.000 Euro in einen schicken neuen Park investiert, nur um dann die bereits verlegten Stromkabel wieder auszugraben, weil man sich den Strom ohnehin nicht leisten könne. Einzig das kleine Kaffee im Stil eines 60er Jahre Diners ist nun noch beleuchtet.
Blanke Ironie angesichts der Tatsache, dass sich die Stromkosten für den Park auf unter einen Euro pro Tag belaufen würden. Darüber hinaus hat man sich auch auf die Suche nach anderen Möglichkeiten zur Finanzierung der Stromkosten gemacht, allerdings hatte sich niemand bereit erklärt, die Kosten zu übernehmen.
Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese