Alte Atomkraftwerke in Deutschland können sofort abgeschaltet werden
Laut Greenpeace Recherchen, könnten die sieben ältesten Atomkraftwerke in Deutschland sofort abgeschaltet werden.
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Weiterlesen »Greenpeace hat zum Start der Intersolar 2009 in München eine neue Studie zum Potential von Wüstenstrom veröffentlicht. Die Studie, welche die Umweltschutzorganisation Greenpeace zusammen mit verschiedenen Lobbyistenorganisationen durchgeführt hat, soll Auskunft darüber geben, welche Möglichkeiten der Strom aus der Wüste bieten kann.
Weiterlesen »Seitdem die Umwelt- und Verbraucherverbände die Menschen im Oktober 2006 dazu aufriefen, den Atomausstieg einfach selber in die Wege zu leiten, wenn sich Politik und Stromkonzerne quer stellen, hat sich die Zahl der Ökostromkunden mehr als verdoppelt – die Kundenzahl stieg dabei von rund 300.000 auf nunmehr insgesamt über 600.000 Kunden, die den Ökostrom mittlerweile beziehen. Die Organisation bzw. Kampagne, die den Namen "Atomausstieg selber machen" trägt, appelierte damals an die Verbraucher, die Atomindustrie nicht mehr länger über ihre Stromrechnungen zu finanzieren. Scheinbar haben sich viele Bürger dieses Motto zu Herzne genommen, und sind dann zu Anbietern wie den Elektrizitätswerken Schönau, Greenpeace Energy, LichtBlick oder auch Naturstrom gewechselt.
Weiterlesen »Am Wochenende fanden in Jänschwalde und Hanau große Demonstrationen gegen die Pläne von Vattenfall und Eon statt, die sich für den Erhalt, die weitere Nutzung sowie den Neubau von Kohlekraftwerken einsetzen. Unter den Demonstranten waren auch Vertreter und Mitglieder der Umweltorganisationen Attac und Greenpeace, von BUND und Nabu, Grüne Liga sowie Vertreter verschiedener Landeskirchen. In Jänschwalde protesierten sie im Speziellen gegen die Pläne zur Ausweitung der Lausitzer Tagebaue und den Neubau des Kraftwerkes. Unter dem Motto «Kohle nur noch zum Grillen» forderten sie den Stopp der Debatte, Energie weiterhin durch Kohlekraftwerken produzieren zu wollen.
Weiterlesen »Das Thema Atomkraft sorgt weiterhin für Wirbel in den politischen Reihen – während die CDU und CSU auf Korrekturen beim geplanten Atomausstieg drängen, schlägt ihnen aus verschiedenen Bereichen starke Kritik entgegen. Die Linke geht nun sogar so weit, dass sie die Union als Sprachrohr der Energiekonzerne bezeichnet. Vielmehr sei es unerträglich, dass die Union die Strompreiserhöhungen und den Klimaschutz missbraucht, um den vereinbarten Atomausstieg aufzuweichen.
Weiterlesen »In einem nun von Greenpeace veröffentlichten Bericht könnte sich der Plan der Energiekonzerne, Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken isolieren und abspeichern zu wollen, als Nullrunde erweisen. Laut diesem Report würden die dazu erforderlichen Technologien noch gar nicht zur Verfügung stehen, zumal dabei auch erhebliche Mengen an Energie und Rohstoffen vergeudet werden würden – was langfristig dann auch zu einem Anstieg der Strompreise führen könnte.
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Letzte Kommentare
81ilwi
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna