• Ökostrom – Kundenzahl seit 2006 verdoppelt

    Seitdem die Umwelt- und Verbraucherverbände die Menschen im Oktober 2006 dazu aufriefen, den Atomausstieg einfach selber in die Wege zu leiten, wenn sich Politik und Stromkonzerne quer stellen, hat sich die Zahl der Ökostromkunden mehr als verdoppelt – die Kundenzahl stieg dabei von rund 300.000 auf nunmehr insgesamt über 600.000 Kunden, die den Ökostrom mittlerweile beziehen. Die Organisation bzw. Kampagne, die den Namen "Atomausstieg selber machen" trägt, appelierte damals an die Verbraucher, die Atomindustrie nicht mehr länger über ihre Stromrechnungen zu finanzieren. Scheinbar haben sich viele Bürger dieses Motto zu Herzne genommen, und sind dann zu Anbietern wie den Elektrizitätswerken Schönau, Greenpeace Energy, LichtBlick oder auch Naturstrom gewechselt.

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  • Demonstrationen für Klimaschutz und gegen Kohlekraftwerke

    Am Wochenende fanden in Jänschwalde und Hanau große Demonstrationen gegen die Pläne von Vattenfall und Eon statt, die sich für den Erhalt, die weitere Nutzung sowie den Neubau von Kohlekraftwerken einsetzen. Unter den Demonstranten waren auch Vertreter und Mitglieder der Umweltorganisationen Attac und Greenpeace, von BUND und Nabu, Grüne Liga sowie Vertreter verschiedener Landeskirchen. In Jänschwalde protesierten sie im Speziellen gegen die Pläne zur Ausweitung der Lausitzer Tagebaue und den Neubau des Kraftwerkes. Unter dem Motto «Kohle nur noch zum Grillen» forderten sie den Stopp der Debatte, Energie weiterhin durch Kohlekraftwerken produzieren zu wollen.

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  • Betrachtungen zum Thema Atomausstieg

    Das Thema Atomkraft sorgt weiterhin für Wirbel in den politischen Reihen – während die CDU und CSU auf Korrekturen beim geplanten Atomausstieg drängen, schlägt ihnen aus verschiedenen Bereichen starke Kritik entgegen. Die Linke geht nun sogar so weit, dass sie die Union als Sprachrohr der Energiekonzerne bezeichnet. Vielmehr sei es unerträglich, dass die Union die Strompreiserhöhungen und den Klimaschutz missbraucht, um den vereinbarten Atomausstieg aufzuweichen.

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  • Greenpeace Report “Falsche Hoffnung”… und das ist noch nett formuliert

    In einem nun von Greenpeace veröffentlichten Bericht könnte sich der Plan der Energiekonzerne, Kohlendioxid (CO2) aus Kohlekraftwerken isolieren und abspeichern zu wollen, als Nullrunde erweisen. Laut diesem Report würden die dazu erforderlichen Technologien noch gar nicht zur Verfügung stehen, zumal dabei auch erhebliche Mengen an Energie und Rohstoffen vergeudet werden würden – was langfristig dann auch zu einem Anstieg der Strompreise führen könnte.

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