• Stromversorgung der Zukunft

    Wenn der Energieverbrauch weltweit weiterhin so drastisch ansteigt wie bisher, könnte es laut einem Bericht der Wirtschaftswoche eng werden mit der Versorgung – sich gen Ende neigende Erdöl- sowie Erdgasvorräte und auch die Kohlevorräte werden schneller erschöpft sein, als man es noch vor ein paar Jahren gedacht hätte. Zwar sind noch riesige Vorräte an gefrorenem Erdgas in den Weltmeeren und auch den sibirischen Permafrostöden enthalten, diese können jedoch nicht so schnell und umfassend genutzt werden, wie man sich das erhofft hatte.

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  • Streit um Pläne zur Nutzung von Atomkraft

    Der Koalition könnte nun eine neue Krise bevorstehen – während die CDU und CSU mit dem Gedanken spielt, die Reaktorlaufzeiten zu verlängern wirft der Bundesumweltminister der SPD, Sigmar Gabriel den beiden Parteien Lobbyismus vor. Wie die Netzzeitung nun berichtet, gewinnt der Streit um die weitere Nutzung der Atomkraft in Deutschland weiterhin an Schärfe.

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  • Energieversorger machen den großen Reibach – ohne etwas dafür tun zu müssen

    Nach einem Bericht der TAZ sahnen die Stromkonzerne durch den eigentlich zum Schutz des Klimas gedachten Emissionshandel kräftig ab – und dies geschieht nicht, weil das CO2 reduziert wird, sondern schlicht und einfach, weil die Kunden draufzahlen müssen. Eine Studie des WWF hat nun ergeben, dass es sich dabei bis zum Jahr 2012 um rund 35 Milliarden Euro handeln könnte – allein durch den Handel mit CO2-Zertifikaten könnten die Energieunternehmen wie RWE, Vattenfall, EnBW und E.ON auf diesem Wege ihre Kassen füllen.

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  • Etikettenschwindel bei Lichtblick?

    Der Ökostromanbieter Lichtblick hat scheinbar entgegen eigener Angaben nicht nur „grünen“ Strom angeboten - wie die Financial Times Deutschland gestern berichtet, hat der Versorger auch mehrfach Strom von der Leipziger Strombörse European Energy Exchange bezogen, an der überwiegend herkömmlicher Strom aus Atom- und Kohlekraftwerken gehandelt wird.

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  • Strom aus Afrika – vom Geben und Nehmen

    Laut einem Bericht der Welt Online halten es Experten für möglich, dass wir hier in Deutschland bereits in naher Zukunft mit Strom aus Afrika beliefert werden könnten. Was im ersten Moment komisch klingt, ist durchaus nicht zu abwegig, denn die Ressourcen, die die deutschen Haushalte täglich mit Energie versorgen, könnten schon in ein paar Jahren erschöpft sein. Unsere Ressourcen bestehen nach wie vor zum großen Teil aus fossilen Brennstoffen, deren Tage jedoch erstens durch ihre nur begrenzte Verfügbarkeit und zweitens durch ihre extrem klimaschädliche Wirkung gezählt sind.

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  • Merkel hält nichts von einer Trennung der Strom- und Gasnetze

    Die Europäische Kommission denkt schon seit längerem darüber nach, die Besitzrechte der großen Energiekonzerne an den Strom- und Gasnetzen auszuhebeln. Man spricht dabei von „ownership unbundling“, was so viel heißt wie „die Zerlegung des Eigentumsrechts“. Im einzelnen würde dies bedeuten, dass die Energiekonzerne, die den Strom liefern, gleichzeitig nicht auch im Besitz der Stromnetze sein dürfen, die allen Stromanbietern zur Verfügung stehen müssen.

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  • Deutschland aktiv: Der Kampf gegen die Stromgiganten

    Das globalisierungskritische Netzwerk Attac sagt den vier Energieriesen den Kampf an – mit ihrer Kampagne "Power to the People- Den Stromkonzernen den Stecker ziehen!" wollen sie die großen Vier „zerlegen und demokratisieren“. Mit den „großen Vier“ sind die Stromkonzerne EON, RWE, Vattenfall und EnBW gemeint, die – laut Attac und wie uns eigentlich auch bekannt ist - einen Großteil der Stromproduktion, als auch die Übertragungsnetze kontrollieren.

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