Erneuerbare Energien – die Möglichkeiten der Zwischenspeicherung

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Energie zwischenspeichern

Eines der größten Probleme bei der Erzeugung von Strom durch erneuerbare Energien besteht darin, dass er nicht bedarfsgerecht erzeugt werden kann.

Eine Lösung wäre hier zum Beispiel die Möglichkeit, den Strom zu speichern, so dass man sicher gehen kann, dass immer genügend Strom zur Verfügung steht. Es hat sich bislang noch keine bestimmte Methode der Stromspeicherung durchgesetzt, obwohl es bereits einige gibt.

Bei der Stromerzeugung durch Windkraft, Sonnenenergie oder auch Wasserkraft kann immer durch gleich viel Energie erzeugt werden, weil die Stromnetze sehr empfindlich sind und zu großen Strommengen nicht standhalten können. Und weil die Energiemengen auf diese Weise nie über einen bestimmten Punkt hinaus kommen können gestaltet sich auch die Sache mit der Vorratsspeicherung als ziemlich schwierig.

Eine Möglichkeit der direkten Stromspeicherung bieten jedoch Spulen und Kondensatoren. Eine weitere Option für die Speicherung des Stroms bietet ferner auch die chemische Zwischenspeicherung, bei der der Strom wie zum Beispiel in Batterien und Akkus in chemischer Form zwischengespeichert wird und anschließend nach Bedarf wieder in Energie zurück gewandelt wird. Die dritte Variante ist die Umwandlung des Stroms in mechanische oder auch Lageenergie, wie es zum Beispiel bei einem Pumpspeicherwerk der Fall ist. Hier veranlassen große Strommengen, dass Wasser auf einen Berg hinaus gepumpt werden. Fehlt dann Strom, lässt man das Wasser einfach wieder den Berg hinunter laufen, wobei dann wieder Energie entsteht.

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