CDU will Windkraft und Landschaftsschutz unter einen Hut bringen
Derzeit werden in Baden-Württemberg 08 Prozent des benötigten Stroms aus Windkraft gewonnen. Das ziel ist aber bis 2020 den Anteil auf 10 Prozent zu erhöhen.
Allerdings sollen nur 50 Prozent davon im Landesinneren gewonnen werden und der Rest an der Küste. Außerdem sollen die Anlagen anders aufgestellt werden, als es die rot-grüne Landesregierung vorhat. Einen entsprechenden Entwurf hat die CDU bereits im Landtag eingebracht.
Demnach soll es keine festen Anschlussgebiete für die Anlagen mehr geben, sondern die Regionalverbände sollen Vorrangebiete ausweisen. „Die Regionalverbände haben bisher solche Konflikte gelöst“, sagte Manfred Groh, Sprecher für Baurecht und Landesplanung der Landtagsfraktion. Das Gesetz soll am 9. Mai verabschiedet werden und sofort in Kraft treten. Allerdings sollen die jetzigen Vorrang- und Ausschlussgebiete erst zum 1. Januar 2013 aufgehoben werden.
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Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese