Landgericht erklärt Vorwürfe der EnBW für haltlos
In einem Prozess forderte der Energieriese EnBW 8,5 Millionen Euro von dem ehemaligen Geschäftsführer, der im Jahr 2005 zwei Verträge mit einem Unternehmen in Russland abschloss.
Weiterlesen »In einem Prozess forderte der Energieriese EnBW 8,5 Millionen Euro von dem ehemaligen Geschäftsführer, der im Jahr 2005 zwei Verträge mit einem Unternehmen in Russland abschloss.
Weiterlesen »Noch bis 2016 oder 2017 soll im Tagebau Schöningen Braunkohle gefördert werden. Doch der Energieversorger Eon will sich anscheinend jetzt schon davon trennen.
Weiterlesen »Die Thüringer Kommunen übernehmen die Eon-Tochter Eon Thüringer Energie, was jedoch für die bestehenden Kunden nicht von Belang sein wird. Wie Dirk Weinsheimer von der Verbraucherzentrale Thüringen erklärt, haben diese keine Änderungen zu befürchten, da sich diese unterm Strich nur auf den Namen beziehen. Ab dem 1. August heißt Eon Thüringer Energie einfach Thüringer Energie. Laufende Verträge und Stromlieferungen seien davon nicht betroffen.
Weiterlesen »RWE, Rheinenergie und die Stadtwerke München machen jetzt ihre Anwälte mobil. Diese sollen gegen geänderte Förderregeln in Spanien klagen, die sich auf das spanische Solarkraftwerk Andasol 3 beziehen. Was im Jahr 2011 als Vorzeigeprojekt gepriesen wurde, entwickelt sich nun zu einem weniger lukrativen Geschäft für die Anteilseigner, von denen der größte, die Stadtwerke München, bereits 64 Millionen Euro abschreiben musste.
Weiterlesen »Seit Jahren stehen die Bauarbeiten des umstrittenen Steinkohlekraftwerks Datteln 4 still. Schon mehr als eine Milliarde Euro hat Eon, laut Chef Ingo Luge, bereits in das Projekt investiert. Umweltschützer stoppten jedoch die Vollendung vor Gericht.
Weiterlesen »Jahrelang lag der Energieversorger RWE mit dem russischen Lieferanten Gazprom im Rechtsstreit. Nun gibt es eine milliardenschwere Rückzahlung für RWE. Das könnte für Preissenkungen bei Gas und Strom sorgen.
Weiterlesen »Mittlerweile werden die Umbaupläne der EnBW etwas konkreter, die von Konzernchef Frank Mastiaux angekündigt wurden. Aus einer Mitteilung des Unternehmens, des Betriebsrates und der Gewerkschaft Verdi geht hervor, dass fünf Tochterfirmen in der EnBW verschmelzen.
Weiterlesen »Die Energie Baden-Württemberg (EnBW) soll größtenteils umstrukturiert werden, wofür Milliarden investiert werden sollen. Man will so den Atomkraft-Anteil stark senken und sich mehr in Richtung der erneuerbaren Energien bewegen.
Weiterlesen »[caption id="attachment_1260" align="alignright" width="142"] © 2009 Photoobjects / Jupiterimages.de[/caption] War es zu blauäugig, als man seinerzeit in die Beherrschbarkeit der Kernenergie vertraute und den Energiekonzernen die Hand zum Bau von Atomkraftwerken gereicht hat? Gut möglich, denn letztendlich wissen wir alle, dass es mit dem Abschalten der Reaktoren nicht getan ist und nun, mit dem Rückbau sowie der Suche nach geeigneten Endlagern, die Probleme erst anfangen. Zumindest dürften die Kosten gigantisch sein...
Weiterlesen »Ohne Frage waren es die dramatischen Ereignisse und Bilder aus Fukushima, die unsere Energie- und Atomausstiegsdebatte entscheidend geprägt haben. Der aktuelle Störfall im AKW Cattenom bekräftigt die Entscheidung zur vielbeschworenen Energiewende zusätzlich.
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Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese