EnBW dreht an der Preisschraube
Wer sich vom drittgrößten Energieversorger Deutschlands EnBW beliefern lässt, der sieht sich bald mit höheren Preisen konfrontiert. Der Versorger argumentiert damit, dass die Förderung von erneuerbarer Energie höhere Umlagen zur Folge hat. Somit müssen die Kunden ab August durchschnittlich mit 2,6 Prozent mehr Kosten rechnen. Die Preise hielten sich über 18 Monate stabil, steigen dann aber um 1,08 Cent pro Kilowattstunde auf 25,45 Cent.
Betrachtet man den Sachverhalt am Beispiel eines drei-Personen-Haushaltes mit einem Jahresverbrauch von 2.900 Kilowattstunden, so müssen im Monat 1,75 Euro draufgezahlt werden.
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Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese