• Strompreise senken – Bloß wie? Teil 1

    Der Wahlkampf läuft auf vollen Touren und die Parteien nutzen auch die aktuellen Strompreise, um bei den Wählern Punkte zu sammeln. In den vergangenen fünf Jahren haben die Strompreise um durchschnittlich 30 Prozent zugelegt. Die Parteien stellen Sofortmaßnahme und Punkte-Pläne vor. Doch wie realistisch sind diese Pläne und deren Umsetzbarkeit?

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  • Strompreise werden sinken – aber erst später

    Wie schon zu Ende des letzten Jahres, kommen auch zu Beginn des neuen Jahres von den Stromanbietern noch immer keine guten Nachrichten – allerdings machen die Ankündigungen von Preissenkungen in diesem Bereich zu einem etwas späteren Zeitpunkt immerhin etwas Mut. Denn wenn man dem Branchenverband BDEW Glauben schenken darf, dann werden sich die deutlich gesunkenen Börsenpreise früher oder später auf jeden Fall auch auf die Verbraucherpreise auswirken, prophezeite nun ein Sprecher des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft. Demnach sei der Strompreis an der Energiebörse „seit dem Anstieg auf den Rekordwert von 90 Euro je Megawattstunde im Juli 2008 auf zuletzt 58 Euro gesunken“ womit er nun dann wieder auf Vorjahresniveau liege.

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  • Betrachtungen zum Thema Atomausstieg

    Das Thema Atomkraft sorgt weiterhin für Wirbel in den politischen Reihen – während die CDU und CSU auf Korrekturen beim geplanten Atomausstieg drängen, schlägt ihnen aus verschiedenen Bereichen starke Kritik entgegen. Die Linke geht nun sogar so weit, dass sie die Union als Sprachrohr der Energiekonzerne bezeichnet. Vielmehr sei es unerträglich, dass die Union die Strompreiserhöhungen und den Klimaschutz missbraucht, um den vereinbarten Atomausstieg aufzuweichen.

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  • Die SPD klärt auf – Folge 1 „Atomkraft und Strompreis gehen getrennte Wege“

    Endlich kommt auch aus den Reihen der Parteien die Bestätigung, dass es keinen Zusammenhang zwischen dem Einsatz von Atomkraft und den Strompreisen gibt – in einer Pressemitteilung der SPD Bundestagsfraktion heißt es nun, dass im liberalisierten Strommarkt der Preis der letzten teuren Kilowattstunde, die den Bedarf abdeckt, den gesamten Strompreis an der Strombörse unabhängig vom Primärenergiemix bestimme. Da die Atomkraftwerke nur die die Grundlast sichern und nicht bei Spitzenbedarf zugeschaltet werden, sei dieses Argument völlig haltlos. Bei einem Spitzenbedarf würden Gaskraftwerke oder alte ineffiziente Kohlekraftwerke zugeschaltet, die wegen der Brennstoffkosten eben teuer produzieren – woher dann auch der hohe Strompreis für die Endkunden rührt.

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  • SPD plant Initiative für Strom-Sozialtarif

    Die SPD hat sich nun für einen Sozial-Tarif für Stromkunden ausgesprochen – dabei sollen die Stromanbieter zu Billigtarifen verpflichtet werden, um auch den eher sozial schwachen Menschen eine Grundversorgung garantieren zu können. Dabei soll ein belgisches Modell als Vorbild dienen. Aufgrund der stetig steigenden Energiepreise, deren Vergünstigung in der nächsten Zeit nicht zu erwarten ist, sind immer mehr Menschen nicht mehr in der Lage, die Kosten für die Energieversorgung zu tragen – was weitreichende Folgen haben kann.

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