• Solarindustrie – Im Osten brummt’s

    In Deutschland, bzw. vielmehr im Osten des Landes ist eine wahre Fülle von Unternehmen der Solarindustrie vertreten – nicht umsonst gilt Deutschland als einer der wichtigsten Solarstandorte der Welt. Insbesondere in den Regionen um das Erzgebirg inklusive Freiberg und Chemnitz als auch in der Umgebung von Bitterfeld und Erfurt haben sich diese Unternehmen. Und das Gewerbe floriert – so sehr, dass man bereits plant die Standorte auszuweiten. Angefangen hatte alles mit drei Berlinern, die Ende der 90er Jahre das erste Solarunternehmen in dieser Region gegründet haben.

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  • Israel – 400 Ladestationen für Elektroautos

    Auch Israel macht sich aktiv Gedanken zum Klimaschutz und hat daher hat die US-Firma Better Place nun insgesamt 400 Strom-Tankstellen errichtet. Viele dieser Strom-Tankstellen befindet sich auf Supermarkt-Parkplätzen, damit die Menschen ihr Auto während sie einkaufen praktischer Weise auch gleich aufladen können. Aber auch in Parkhäusern, am Straßenrand oder auch in der Garage sollen diese Ladestationen zum Einsatz kommen. Die ersten zehn Ladestationen wurden in dieser Woche der Öffentlichkeit präsentiert. Bis zum Jahr 2010 sollen allein in Israel insgesamt 100.000 dieser Ladestationen errichtet werden, aber auch in anderen Ländern ist deren Einsatz geplant, darunter zum Beispiel auch Dänemark, Australien, Kalifornien, Hawaii und viele mehr.

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  • Strom abgestellt – Ehepaar tot

    Dass die ganze Problematik rund um den Strom auch ganz besonders fatale Folgen haben kann, zeigt nun ein Fall aus Baddeckenstedt im Kreis Wolfenbüttel – dort wurde einem Ehepaar der Strom abgestellt, nachdem es seine Rechnungen beim Stromversorger e.on Avacon aufgrund von Geldknappheit nicht mehr zahlen konnte. Da dies jedoch gerade eine besonders ungünstige Jahreszeit ist, um ohne Strom auskommen zu können, behalfen sich die Eheleute mit einem Notstromaggregat, welches sie im Keller des Hauses installierten. Dieses Notstromaggregat wird durch einen Motor betrieben und üblicher Weise im Freien genutzt, da beim Betrieb giftige Gase frei gesetzt werden.

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  • Intel – Mini-Sensoren sollen mobile Geräte mit Energie versorgen

    Intel, führender Hersteller für Mikrochips, Computer- und Kommunikationsprodukte, forscht derzeit nach Möglichkeiten, wie Energie für mobile Geräte wie Handys, Uhren etc. auch aus der Umwelt gewonnen werden kann. Funktionieren soll das über Sensoren im Miniaturformat, die beispielsweise Körperwärme oder auch Sonnenlicht in Energie umwandeln. Aber auch die Energie, die zur Bedienung von Track-Sticks oder -Balls bei einigen Handys verwendet wird sowie die Strahlung von Handy- oder TV-Signalen soll bei den Forschungen berücksichtigt werden.

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  • Augen auf beim Lichterketten-Kauf

    Pünktlich zur Lichterglanz-Saison des Jahres hat der TÜV Rheinland nun herausgefunden, wie sich auch bei der Weihnachtsbeleuchtung Strom sparen lässt. Viele Menschen schmücken ihre Häuser, Gärten, aber auch die Innenräume mit den beliebten Stimmungsmachern, den Lichterketten. Dass die herkömmlichen Lichterketten, die oftmals auch am preiswertesten sind, nicht immer das Gelbe vom Ei sind, hat der TÜV Rheinland nun bei seinen Tests entdeckt.

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  • Physiker entdecken erstmals Möglichkeit der drahtlosen Stromversorgung

    US-Forschern ist es nun erstmals die drahtlose Übertragung von Strom gelungen – den Ausschlag für die Aufnahme der Forschungsarbeiten gab eine Begebenheit im Leben des Physikprofessors Marin Soljacic, der – meist mitten in der Nacht – vom Signal des beinahe leeren Handyakkus unsanft aus dem Schlaf gerissen wurde. Dies hat den Physiker so genervt, dass er sich zusammen mit seinem fünfköpfigen Team an die Arbeit machte, einen Weg zu finden, wie sich das Gerät einfach selber wieder aufladen könnte.

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  • CDU plant die Verlängerung der Atomkraftwerk-Laufzeiten

    Beim derzeit statt findenden Parteitag in Stuttgart haben die Parteien unter anderem auch über den Einsatz von Atomkraft verhandelt – die CDU spricht sich demnach weiterhin für eine Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken aus und begründet dies damit, dass diese Maßnahme einen wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann. Allerdings ist die CDU gegen den Bau von neuen Kraftwerken. Die durch die Atomkraft erzielten Gewinne sollen laut Beschluss der CDU dann wenigstens zur Hälfte in einen staatlichen Fonds zur Senkung der Energiekosten und Förderung von erneuerbaren Energien fließen.

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  • Smart Metering – Energiemanagement für Verbraucher

    Die Stadtwerke AG in Heidenheim führt nun eine neue Zählertechnik ein, die sich auch für die Verbraucher im restlichen Deutschland als durchaus interessant erweisen könnte. Smart Metering nennt sich diese neue Technik, mit der die Verbraucher künftig die Möglichkeit haben werden, den aktuellen Verbrauch bei Strom, Gas und Wasser online einsehen zu können. Geprüft wurde diese Zählertechnik bei vier Familien in einer halbjährigen Probephase, mit dem Ergebnis, dass sie zu 100 Prozent zuverlässig ist und somit auch funktioniert.

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  • Klimaschutzkonferenz in Freiburg und Baruas Idee

    Bei der am Ende letzter Woche statt findenden Klimaschutzkonferenz „Sicherheitsbedrohung Klimawandel: Handlungsoptionen für Politik, Wissenschaft und Wirtschaft“ in Freiburg im Breisgau haben sich rund 500 internationale Experten eingefunden, um sich über die Herausforderunges des Klimaschutzes zu beraten. Für Aufsehen sorgte hier der Vorschlag von Dipal C. Barua aus Bangladesch, Gründungsdirektor des Non-Profit-Unternehmens Grameen Shakti und Träger des Alternativen Nobelpreises, mit dem er eindrucksvoll demonstrierte, dass auch die Menschen in ärmeren Regionen dieser welt einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

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  • „Da-Vinci-Village“ – Moderne Wohnformen

    Ein interessantes Projekt wird derzeit am Christa-Moehring-Platz auf dem ehemaligen Gelände des Güterbahnhofs West in der Nähe von Mainz realisiert, denn hier entsteht in der Nähe eines Künstlerviertels das „Da-Vinci-Village“. In dieser Wohnanlage sollen Häuser und Wohnungen nach einem völlig neuen architektonischen und bautechnischen Standard errichtet werden. Der architektonische Charakter wird durch das so genannte „Pick-Up-System“ gepägt, ein patentiertes Modell des Architekten Fritz Bechtle, welches am besten vielleicht mit dem deutschen Wort „Huckepack“ erklärt werden kann, denn auf dem normalen zweietagigen Haus befindet sich zudem noch eine Maisonette-Wohnung, die über eine riesige Dachterasse verfügt.

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