Schulprojekt in Sachen Klimaschutz gestartet

Damit auch Kinder schon was über den Klimaschutz lernen können, hat das Bundesumweltministerium nun ein Förderprogramm für Schulen gestartet – unter dem Motto „Klimaschutz in Schulen und Bildungseinrichtungen“ soll das Bewusstsein der Kinder unter anderem für alternative Energiequellen wie Solarkraft und deren Erträge, CO“-Einsparungsmöglichkeiten, als auch Wetterdaten geschärft werden.

Kinder, die oftmals die Zusammenhänge gar nicht richtig einordnen und verstehen können, können sich beispielsweise auch kein genaues Bild von der Solarenergie machen – sie verstehen zwar, dass die Sonne über die Kollektoren aufgefangen und gespeichert wird, wie und in welchem Maße diese Sonnenenergie dann jedoch Strom erzeugt, können sie sich meist noch nicht mal mit viel Phantasie vor Augen rufen – was ja auch verständlich ist. An den vom BMU geförderten Schulen sollen diese Sonnen-Erträge dann im Rahmen dieses Projekts sichtbar gemacht werden. Dies soll über eine Anzeigentafel möglich gemacht werden, die mit der Anlage verbunden ist und auf der die Kinder dann die produzierte Strommenge ablesen können.

Darüber hinaus sollen die teilnehmenden Schulen auch mit Wetterstationen ausgestattet werden. Über das Internetportal www.klimaschutzschule.de sollen die Kinder dann sämtliche erhobenen Daten ablesen und die damit verbundenen Informationen einsehen können. Teilnehmen können bislang nur Schulen aus Norddeutschland, die über eine eigene Solar- bzw. Photovoltaikanlage verfügen. Aber vielleicht kommen ja auch bald schon Schulen aus dem restlichen Bundesgebiet dazu.

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