Weiterer Stellenabbau bei RWE?
2.000 weitere Arbeitsplätze in Europa sind bei RWE gefährdet. Die Gewerkschaft versucht die Entlassungswelle zu verhindern.
Jedoch scheinen die Bemühungen der Arbeitnehmervertretung keine Früchte zu tragen, denn der neue RWE -Chef Peter Terium treibt den Stellenabbau weiter voran: „Es gibt die Ankündigung von RWE, dass weitere 2000 bis 5000 Stellen abgebaut werden sollen“, sagte Ver.di-Sprecher Christoph Schmitz am Dienstag.
Damit wächst die Zahl der zu streichenden Stellen auf 10.000. Für den neuen RWE-Chef ist dies ein denkbar schlechter Einstieg. Erst vor zwei Wochen hat er sein Amt angetreten. Die Gewerkschaft fordert hingegen vom Konzern den geltenden Tarifvertrag bis 2023 zu verlängern.
Es gibt noch keine genauen Informationen darüber, bis wann, welche Jobs gestrichen werden sollen. Es sollen aber Dienstleistungen ausgegliedert werden und Arbeitsplätze ins Ausland verlegt werden.
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