• Bürgerkraftwerke – Solarstrom aus und für die Nachbarschaft

    Nachdem es mittlerweile schätzungsweise bereits rund 330 so genannte Bürgerkraftwerke in Deutschland gibt, soll nun ein weiteres in Leipzig folgen – diese Bürgerkraftwerke sollen engagierten Bürgern die Gelegenheit bieten, aktiv am Ausbau einer ökonomischen und ökologischen Stromerzeugung mitzuwirken und damit auch einen Beitrag zur Förderung von erneuerbaren Energiequellen zu leisten.

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  • Erneuerbare Energien – Schnellere Umstellung gefordert

    Der Energieexperte der Grünen Hans-Josef Fell hat sich nun dafür ausgesprochen, die Umstellung der Stromversorgung Deutschlands schneller voran zu treiben. Immerhin sei der erforderlichen 12,5 prozentige Anteil von Erneuerbaren Energien an der Gesamtstrom-Menge im letzten Jahr bereits um 15 Prozent übertroffen worden, so Fell. Zudem werden erst ein kleiner Teil des gesamten Potenzials der Erneuerbaren Energien genutzt – demnach könne man schon 2015 rund 30 Prozent davon nutzen, im Jahr 2022 schon über 60 und 2030 dann spätestens eine Vollversorgung durch die Erneuerbaren Energien.

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  • Bündnis 90/Die Grünen fordern unabhängige Netzgesellschaft

    Die Grünen/Bündnis 90 haben nun einen Antrag bei der Bundesregierung gestellt, in dem sie die Gründung einer unabhängigen Netzgesellschaft fordern. Diese soll unabhängig von der Stromerzeugungswirtschaft agieren und die öffentliche Hand – also Bund, Länder, Gemeinden und andere verselbständigte öffentlichrechtliche Einheiten – soll die die Mehrheit an dieser Gesellschaft halten. Weiterhin erwarten sie von der […]

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  • Erneuerbare Energien – Zögerlicher Start

    Auch wenn man ständig von Reformen im Bereich der Energie- und Stromversorgung hört, scheint von den guten Ideen und Maßnahmen noch nicht allzu viel in der Realität angekommen zu sein, denn nach wie vor wird der größte Anteil der Gesamtstromerzeugung aus fossilen Energieträgern gewonnen. Dabei sind Braunkohle mit rund 26 Prozent, Steinkohle mit 22 Prozent und Erdgas mit 12 Prozent die Hauptlieferanten für den Strom und auch der Atomstrom ist noch mit rund 22 Prozent am Start.

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  • Robin Wood – Protest-Floß in Hamburg angekommen

    Das Floß der Robin Wood-Aktivisten, welches am 25. Juli in Dresden gestartet ist, ist am vergangenen Wochenende im Hamburger Hafen angekommen – und hat während seiner Fahrt rund 572 Kilometer zurückgelegt. Begrüßt wurden die Aktivisten von weiteren Anhängern, die an der Kaimauer am Baumwall ein Transparent mit der Aufschrift „Gegen Kohle und Atom – Die Zukunft ist erneuerbar“ entrollten. Die Floß-Tour sollte auf die klimaschädliche und gefährliche Politik der vier großen Energiekonzerne Vattenfall, E.on, RWE und EnBW aufmerksam machen, die weiterhin auf den unsauberen Strom aus Kohle- und Atomkraftwerken setzen.

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  • Google investiert in Forschung erneuerbarer Energien

    Der Suchmaschinengigant Google hat nun scheinbar vor, am Strommarkt mitzumischen – wie derStandard.at nun berichtet, plant der Suchmaschinenbetreiber in Unternehmen zu investieren, die Strom aus Erdwärme erzeugen mit dem Ziel, die erneuerbaren Energien günstiger zu machen. Demnach geht es hier um rund 10 Millionen US-Dollar, die die Unternehmen bei der Energiegewinnung durch Erdwärme unterstützen sollen.

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  • Erneuerbare Energien – Entwicklung, Zahlen und Statistik

    Wie der Informationsdienst BINE nun berichtet hat sich der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Endenergieverbrauch innerhalb der letzten fünf Jahre verdoppelt - er beträgt derzeit rund 8,6 Prozent. Im letzten Jahr trug in der Hauptsache die Windenergie mit 39,5 TWh Strom zu dieser Steigerung bei. Diese nun veröffentlichten Zahlen beruhen auf einer Publikation des Bundesministeriums für Umwelt, BMU, die man auf der Seite www.erneuerbare-energien.de auch herunterladen kann.

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  • Kritik am Festhalten der Atomenergienutzung kommt aus allen Richtungen

    Wie die RWE AG nun in einer aktuellen Pressemitteilung äußert, kann eine Verlängerung der Laufzeit im Bereich der atomaren Kernenergie zu einer Entlastung bei den Strompreisen führen – damit reiht sich der Energie-Riese in die gleich lautenden Forderungen der Union ein. Die Fraktion „Die Linke“ fordert den CDU-FRaktionschef Volker Kauder nun dazu auf, den Verbrauchern zu erklären, warum die Strompreise erst bei einer Laufzeitverlängerung sinken sollen und ab wann sowie um welche jährliche Summe sich die Strompreise dann reduzieren würden. Auch solle man die Bürger über die verdeckten Kosten der Atomenergie informieren, die von der Allgemeinheit getragen werden müssen.

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  • Reduzierung der Energiekosten statt Steuersenkung

    Eine auf den ersten Blick merkwürdig klingende Aussage tätigte in den letzten Tagen der SPD-Experte Anton Schaaf – denn dieser sprach sich nun gegen eine Senkung der Steuern auf Benzin und Energie aus. Auch von den Verbraucherschützern erhielt er dabei Rückendeckung, denn profitieren würden von einer Steuersenkung nur diejenigen, die auch am meisten verbrauchen – und in der Regel seien dies nicht die Bedürftigen.

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