Röttgen macht kräftig Wind bei den Hochsee-Offshore-Parks

Offshore Windparks

Bis Ende 2011 sollen die Investoren für 10 Projekte in der Nord- und Ostsee feststehen. Röttgen will Staatsbürgschaften anbieten und auch die Frage des Netzanschlusses schnell klären.

Damit soll die Windkraft noch stärker als bisher gefördert werden. „Ich werde mich für Bürgschaften einsetzen, die von Offshore-Windenergie-Unternehmen beantragt werden können“, sagte Norbert Röttgen dem „Hamburger Abendblatt“.

Investitionen in die Windkraftanlagen auf See und Land sollen erleichtert werden. Nur so könne die Anlagenherstellern, Windparkbetreibern und finanzierenden Banken geforderte Planungssicherheit ermöglicht werden. Die neuen Investitionsbedingungen sollen laut Röttgen entsprechend „für die Planung und den Bau der Anlagen, über die Förderung der Einspeisung des Stroms, bis hin zum Netzausbau auf hoher See und der Netzanbindung auf dem Land“ gelten.

In 10 Jahren sollen 10.000 Megawatt und in 20 Jahren rund 25.000 Megawatt auf Offshore-Windenergie gewonnen werden. „für die Planung und den Bau der Anlagen, über die Förderung der Einspeisung des Stroms, bis hin zum Netzausbau auf hoher See und der Netzanbindung auf dem Land“ gelten.

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