• Deutsche Umweltpolitik: Zwischen Klimaprogramm und Emmisionshandel

    Durch den Emissionshandel werden Millionen Euro für den Klimaschutz gewonnen. Im Jahr 2008 ganze 400 Millionen. Durch die Einigung in Brüssel, ab 2012 auch den oft kritisierten Flugverkehr mit einzubeziehen, können noch mehr Mittel für den Klimaschutz eingesetzt werden. Die Preise für Emissionszertifikate sind von knapp 22 Euro bereits auf 27,40 Euro angewachsen.

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  • Sind Vattenfalls Pläne vom Kohlekraftwerk in Berlin-Lichtenberg gescheitert?

    Das vom Energiekonzern Vattenfall geplante und umstrittene Kohlekraftwerk in Berlin Lichtenberg scheint nun doch nicht errichtet zu werden. Wie der energiepolitische Sprecher der Grünen, Michael Schäfer mitteilt, seien die Pläne „tot“. Laut Berliner Morgenpost beruft sich Schäfer auf Quellen aus der Stadtverwaltung und des Unternehmens. Die Stadt Berlin habe keinen Platz im Klimaschutz- und Energiekonzept […]

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  • Aufruf zur „Energierevolution“ – Grüne präsentieren Kernpunkte für Europaprogramm

    Beim Europaparteitag Ende der vergangenen Woche haben „Die Grünen“ die Kernpunkte für ihr Europawahlprogramm vorgestellt – demnach sind die beiden Hauptforderungen zum einen eine Regulierung der Finanzmärkte, aber zum anderen sehen diese auch Milliardeninvestitionen in die beiden Bereiche Umwelt und Soziales vor. Die Grünen setzen sich für eine „energieintelligente Kultur“ ein und wollen mit ihrem Erneuerbare-Energien-Gesetz auch aufzeigen, wie Klimaschutz auch zum Wachstumsmotor werden kann.

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  • Schulprojekt in Sachen Klimaschutz gestartet

    Damit auch Kinder schon was über den Klimaschutz lernen können, hat das Bundesumweltministerium nun ein Förderprogramm für Schulen gestartet – unter dem Motto „Klimaschutz in Schulen und Bildungseinrichtungen“ soll das Bewusstsein der Kinder unter anderem für alternative Energiequellen wie Solarkraft und deren Erträge, CO“-Einsparungsmöglichkeiten, als auch Wetterdaten geschärft werden.

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  • Zu hohe Energiekosten – Kirchen satteln um

    Nachdem sich immer mehr Menschen über die Entwicklung der Kosten für Energie beklagen, regt sich nun auch der Widerstand in einer „Ecke“, die eigentlich eher für das friedliche Miteinander bekannt ist. Aber nun ist auch hier Schluß mit lustig, denn die katholischen Diözesen und evangelischen Landeskirchen haben ihren bisherigen Strom- und Gasliefervertrag beim Stammlieferanten EnBW gekündigt. Auch ihnen wuchsen die Kosten für die Energie schlichtweg über den Kopf. Aus diesem Grunde haben sie auch nun eine eigene Gesellschaft zur Energieversorgung der Kirchen und sozialen Einrichtungen (KSE) gegründet, die sich seit Jahresbeginn um alle Belange, die mit der Energieversorgung zu tun haben, kümmern soll.

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  • Erneuerbare Energien – Schnellere Umstellung gefordert

    Der Energieexperte der Grünen Hans-Josef Fell hat sich nun dafür ausgesprochen, die Umstellung der Stromversorgung Deutschlands schneller voran zu treiben. Immerhin sei der erforderlichen 12,5 prozentige Anteil von Erneuerbaren Energien an der Gesamtstrom-Menge im letzten Jahr bereits um 15 Prozent übertroffen worden, so Fell. Zudem werden erst ein kleiner Teil des gesamten Potenzials der Erneuerbaren Energien genutzt – demnach könne man schon 2015 rund 30 Prozent davon nutzen, im Jahr 2022 schon über 60 und 2030 dann spätestens eine Vollversorgung durch die Erneuerbaren Energien.

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  • Italien plant Bau neuer Atomkraftwerke

    Einen Schritt zurück im Bereich Umwelt- und Klimaschutz geht nun Italien – unter Berufung auf den Industrieminister Claudio Scajola wird nämlich berichtet, dass man hier die Wiedereinführung der Kernkraft plant. Nach der Katastrophe von Tschernobyl im Jahr 1986 hatte man sich nach einem Volksbegehren eigentlich gegen die Nutzung von Atomenergie entschieden und als Konsequenz davon dann in den folgenden vier Jahre alle vier Atomkraftwerke abgeschaltet.

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  • Energiepolitik – Köhlers Ruf nach Revolution

    Bei der Verleihung des diesjährigen Deutschen Umweltpreises in Rostock – übrigens der höchstdotierteste Europas - hat Bundespräsident Horst Köhler nun zu einer neuen industriellen Revolution im Umwelt- und Energiebereich aufgerufen – weiterhin forderte er die Zusammenarbeit von Politik und Wirtschaft, damit man gemeinsam ein Weg findet, von fossilen Brennstoffen weg und hin zu erneuerbaren Energien sowie zu einer besseren Energie- und Ressourcenproduktivität zu kommen. Laut Köhler beständen für Deutschland sehr gute Chancen, Technologie- und Marktführer in Sachen Energie- und Rohstoffproduktivität zu werden. Lobende Worte fand Köhler jedoch für die Energieeffizienzpläne der Bundesregierung.

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