Neue Forsa Studie zum Thema erneuerbarer Energie

Erneuerbare Energie unterstützt nicht nur die Einsparungen der Nebenkosten, sondern kann ebenso als Geldanlage betrachtet werden. Denn mit der Einhaltung der Einspareglungen steigert sich automatisch der Wert der Immobilie. Besonders für Vermieter ein lohnende Investition.
Auch eine neue Studie der Forsa Gesellschaft zeigte, dass erneuerbare Energie gerade bei Privateigentümern sehr gefragt ist. So gaben drei Viertel der 502 befragten Hauseigentümer an, bereits Erdwärme, Holzpellettsheizung oder Solarenergie zu nutzen.

Außerdem begrüßte ein Großteil der Umfrageteilnehmer die neuen Energieeinsparverordungen der Bundesregierung. Allerdings hinken Unternehmen und gewerblich genutzte Immobilien noch hinter den erneuerbaren Energiestandards her.

Ein Grund für die rege Zustimmung von erneuerbarer Energie ist die Unabhängigkeit von aktuellen Strom- und Heizungskosten. Die in Zeiten der Wirtschaftskrise schwanken, insbesondere bei Gas und Öl.  Doch auch der Umweltaspekt ist den meisten Befragten wichtig, rund 87% gaben in der Studie an, dass Sie einen Beitrag für die Umwelt leisten möchten.

Außerdem hat die neue Forsa Studie ergeben, dass die meisten Eigentümer bei den Sanierungsmaßnahmen das Gesamtkonzept wählen, um Energie zu sparen. Besonders Eigentümer mit hohem Einkommen und Hausbesitzer, die in der Nähe einer größeren Ortschaft wohnen, sanieren das Eigentum mit den kompletten Maßnahmen, wie Außendämmung und wärmeisolierte Fenster. Nur rund 8% der befragten schließt eine Modernisierung aus. Damit hat die Blitzumfrage der Forsa Gesellschafft gezeigt, dass erneuerbare Energie inzwischen auf dem Vormarsch ist und sich langsam in die Haushalte in Deutschland etabliert.

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