
Digitale Bilderrahmen sind Stromfresser
Der Strom wird immer teurer und die Menschen stellen sich trotzdem immer mehr elektronische Gimmicks in ihre Wohnungen. Auch digitale Bilderrahmen können die Stromrechnung in die Höhe schnellen lassen.
Der TÜV Rheinland empfiehlt den Verbrauchern, beim Kauf eines digitalen Bilderrahmens verstärkt auf den Stromverbrauch zu achten, denn diese Geräte können für hohe Mehrausgaben sorgen.
Bei einer Bildschirmdiagonale zwischen 24 und 27 Zentimetern kann man mit einem Verbrauch von 17 Watt rechnen, da die Geräte mit einem gewöhnlichen Netzteil betrieben werden. Kleinere Bilderrahmen haben einen Verbrauch von 3 bis 12 Watt, erläutert der TÜV.
„Verbraucher sollten beim Kauf deshalb darauf achten, ob das Gerät einen Ausschalter oder wenigstens einen Standby-Modus hat, um die Stromrechnung nicht unnötig in die Höhe zu treiben“, so der Experte für Energieeffizienz des TÜV Rheinland. Bei einem Strompreis von 21 Cent pro Kilowattstunde kostet ein digitaler Bilderrahmen mit einem Verbrauch von 17 Watt 31 Euro Strom im Jahr, wenn er 24/7 angeschaltet ist.
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Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese