Asiatische Solarfirmen im Durchmarsch

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Asiatische Solarfirmen sind ganz groß im Kommen. Haben sie vor Kurzem erst den deutschen Markt entdeckt, nehmen sie diesen nun immer mehr ein. Deutsche Solarfirmen jedoch sind davon alles andere als begeistert.

So machen sie doch Jahr für Jahr Verluste, da ein Ankommen gegen die asiatische Superlative fast unmöglich ist. So sind es doch auch laut des europäischen Photovoltaikverbandes EPIA die Hersteller aus Japan, China und Taiwan, die diesen aufstrebenden Sektor anschieben werden. Selbstverständlich sind diese es dann auch, die in den kommenden Jahren an der explodierenden Nachfrage nach Solaranlagen teilhaben dürfen und davon auch profitieren werden. Eine Absatzsteigerung für die heimischen deutschen Firmen liegt jedoch in weiter Ferne trotz der steigenden Nachfrage.
Doch die deutschen Firmen wollen diesem Treiben nicht einfach so zusehen. Daher haben sie den asiatischen Konkurrenten den Preiskampf angesagt. Doch um ihre Anlagen auf dem deutschen Markt günstiger anbieten zu können, müssen irgendwo Kosten eingespart werden. Daher sieht man es tatsächlich immer häufiger, dass deutsche Firmen einzelne Bestandteile ihrer Anlagen in China kaufen und dann in die eigenen Anlagen einbauen. Dadurch kann es zu einer Verringerung der Produktionskosten kommen. Jedoch ist es häufig nicht unbedingt eine Frage des Preises, ob sich die deutschen Firmen auf dem Markt halten können. So spielt doch die Frage nach der Marktposition eine wesentlich höhere Rolle, da hier auch qualitativ hochwertigere Ware erwartet wird.
Die asiatischen Firmen haben hier einen wesentlichen Vorteil. So können sie doch qualitativ äußerst hochwertige Ware wesentlich günstiger anbieten als die deutschen Mitstreiter. Unter folgendem Link kann man die Vorteile der asiatischen Anlagen und den daraus entstehenden Konkurrenzkampf näher beleuchte.