• Projekt Ökoprofit zeigt wie’s geht – Sparen auf der ganzen Linie

    Wie man es schafft, eine Strommenge einzusparen, die insgesamt 500 4 Personen-Haushalte ein Jahr lang mit Strom versorgen könnte? Das haben in diesem Jahr 16 Unternehmen aus ganz Thüringen gezeigt, die für ihren besonderen Einsatz mit einem Preis ausgezeichnet wurden. Seit acht Jahren schon gibt es das Projekt „Ökoprofit“, in dessen Rahmen Unternehmen beweisen, dass Ökonomie und Ökologie keine Gegensätze sein müssen. Die nun ausgezeichneten Unternehmen haben gezeigt, wie man durch organisatorische oder auch technische Maßnahmen nicht nur die Umwelt entlasten, sondern gleichzeitig auch Kosten senken kann.

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  • Erstes Braunkohlekraftwerk mit Kohlendioxid (CO2)-Abscheidung in der Lausitz

    In der Lausitz wurde Anfang September die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit Kohlendioxid (CO2)-Abscheidung offiziell in Betrieb genommen – der große Vorteil dabei: Das Kohlendioxod wird abgeschieden, bevor es unterirdisch deponiert wird. Zu Eröffnung der Pilotanlage waren hochrangige Gäste wie Schwedens Forschungsminister Lars Leijonborg, Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck und Lars Josefsson, Chef des Energiekonzerns Vattenfall vertreten.

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  • Bundestag wird fortan mit Ökostrom beliefert

    Der Deutsche Bundestag geht nun mit gutem Beispiel voran und setzt ab sofort auf Ökostrom – geliefert wird der neue Strom vom Anbieter Lichtblick, – die Zukunft der Energie GmbH & Co. KG. Vorausgegangen war eine europaweite öffentliche Ausschreibung, nun wird Lichtstrominsgesamt rund elf Standorte mit seinem Ökostrom beliefern, unter anderem auch das Reichtagsgebäude.

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  • Versteckte Stromschlucker lauern überall

    Eigentlich sollte man meinen, dass im Rahmen der aktuellen Diskussionen über den Energie- und Stromverbrauch schon viele der ganz großen Stromfresser ausfindig gemacht wurden – dass dem nicht so ist, zeigen die Beobachtungen des Wissenschaftlers Siegfried Behrendt, der sich schon seit rund 20 Jahren mit dem Energieverbrauch der Informations- und Kommunikationsbranche beschäftigt. Demnach könnte man mit einer Suchanfrage bei Google, MSN Search und Co. auch eine Energiesparlampe eine Stunde lang leuchten lassen – beides verbraucht vier Watt Strom oder stößt zwei Gramm CO2 aus.

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  • Neues Braunkohlekraftwerk in Brandeburg speichert CO2

    Der Stromkonzern Vattenfall hat am gestrigen Dienstag in Brandenburg ein neues Pilotprojekt gestartet – auf dem Gelände des Braunkohlekraftwerks “Schwarze Pumpe” in Spremberg will man versuchen, das bei den Verbrennungsvorgängen entstehende CO2 abzuscheiden (auch CCS-Technologie genannt, CCS= Carbon Capture and Storage), um es danach unterirdisch zu lagern. So würde das klimaschädliche CO2 nicht in die Atmosphäre gelangen, wo es dann dem Klima schadet. Doch was sich im ersten Moment nach einer gelungenen Maßnahme zum Zwecke des Klimaschutzes anhört, wird von Umwelschützern eher kritisch beäugt. Vattenfall allerdings sieht sich als Vorreiter in Sachen Klimaschutz, der mit einem guten Beispiel vorangeht und den anderen vormacht, wie flexibel und unbürokratisch man mit den Herausforderungen unserer Zeit umgehen kann. Zwei Jahre lang hat man an diesem neuen Kraftwerk gebaut.

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  • Stromdebatte – Expertengruppe stellt Konzeptpapier zur Entlastung der Verbaucher vor

    Die von Wirtschaftsminister Michael Glos ins Leben gerufene Expertengruppe PEPP (Projektgruppe Energiepolitisches Programm) hat nun ein Konzeptpapier vorgestellt, welches über Maßnahmen aufzeigen und darüber informieren soll, wie mehr Energieeffizienz und mehr Transparenz auf den Energiemärkten geschaffen werden könnte, um die Haushalte und Unternehmen von den steigenden Energiepreisen zu entlasten. Unter anderem sieht einer dieser Vorschläge einen Bonus von 150 Euro für den Kauf eines besonders sparsamen Hausgeräts vor.

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  • Über Verschmutzungsrechte und andere Innovationen

    Bei den Recherchen zum gestrigen Blogeintrag ist mir ein Wort begegnet, was ich so bisher auch noch nicht gehört oder was ich vielleicht auch geflissentlich übersehen hatte– Verschmutzungsrechte. Mein erster Gedanke – wer oder was hat nun ein Recht auf Verschmutzung, könnte es eventuell etwas mit den Zertifikaten für den Emissionshandel zu tun haben? Es könnte nicht nur, sonder es hat tatsächlich etwas damit zu tun. Da dieses Thema schon des öfteren in verschiedenen Blogeinträgen vorkam und es vermutlich auch nicht das letze Mal war bzw. sein wird dacht ich mir, dass man auf dieses Thema vielleicht mal etwas genauer eingehen sollte.

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  • Erneuerbare Energien – Entwicklung, Zahlen und Statistik

    Wie der Informationsdienst BINE nun berichtet hat sich der Anteil der erneuerbaren Energien am gesamten Endenergieverbrauch innerhalb der letzten fünf Jahre verdoppelt - er beträgt derzeit rund 8,6 Prozent. Im letzten Jahr trug in der Hauptsache die Windenergie mit 39,5 TWh Strom zu dieser Steigerung bei. Diese nun veröffentlichten Zahlen beruhen auf einer Publikation des Bundesministeriums für Umwelt, BMU, die man auf der Seite www.erneuerbare-energien.de auch herunterladen kann.

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  • Klimaschutz verkehrt – oder: Weitere Hiobsbotschaften für die Verbraucher

    Wie die Welt Online nun berichtet, könnten die Maßnahmen zum Klimaschutz den Strom ab dem Jahr 2012 noch einmal drastisch verteuern. Die Verbaucher könnte dies demnach mindestens neun Milliarden Euro kosten. Diesen Zahlen liegt eine Berechnung des Stromproduzenten RWE zu Grunde, der staatliche Anteil an den Strompreisen, der derzeit bei rund 40 Prozent liegt, könnte sich dann erstmals auf über 50 Prozent erhöhen.

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  • Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ fordert Stromwechsel gegen Volksverdummung

    Die Umweltorganisationen, Verbraucherschutzverbände und Anti-Atomkraftinitiativen rufen die Verbraucherinnen und Verbraucher, Gewerbetreibende sowie kleine und mittlere Unternehmen nun dazu auf, mit einem Wechsel zu einem von den Konzernen unabhängigen Ökostrom-Versorger gegen die Propaganda-Offensive der Atomwirtschaft, als auch die der Politik, zu protestieren. Der massenhafte Verlust von Kunden sei laut Aktionsbündnis „Atomausstieg selber machen“ die einzige Sprache, die die Chefs der Energieunternehmen verstehen würde.

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