Der Atomausstieg und seine Folgen
Laut einer Studie, die vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde, soll der Ausstieg aus der Kernkraft die Stromproduktionskosten in Deutschland um 32 Milliarden Euro ansteigen lassen.
Weiterlesen »Laut einer Studie, die vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegeben wurde, soll der Ausstieg aus der Kernkraft die Stromproduktionskosten in Deutschland um 32 Milliarden Euro ansteigen lassen.
Weiterlesen »Nach Auslaufen des dreimonatigen Monatoriums plant RWE anscheinend den alten Biblis B Reaktor wieder hochzufahren. Diese Unternehmensmeldung haben BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN mit großer Verärgerung aufgenommen.
Weiterlesen »Zusammen mit RWE greift Eon zu juristischen Schritten gegen die Energiepolitik. Durch das Abschalten der Kraftwerke sollen den Unternehmen Schäden in Milliardenhöhe entstehen.
Weiterlesen »Es herrscht kein „Konsens“ über die Laufzeit der Atomkraftwerke. Die Konzerne legen sich jetzt mit der Regierung und fordern Entschädigungen in Milliardenhöhe. Die Stromproduzenten fühlen sich hintergangen.
Weiterlesen »Die Bundesregierung hat sich auf eine Frist für den endgültigen Atomausstieg geeinigt. Die Branche der erneuerbaren Energien hat jedoch Kritik geäußert.
Weiterlesen »Laut einer aktuellen Studie wären die Deutschen bereit bis zu 10 Euro monatlich mehr für einen raschen Atomausstieg zu bezahlen. Dieser wird kommen, nach Planungen der Regierung jedoch erst später. Doch auch dieser wird sich finanziell bemerkbar machen.
Weiterlesen »Nach den aktuellen Vorfällen in Japan verwundert es kaum, dass auch in Deutschland die Debatte um den Ausstieg aus der Atomkraft neu aufgeflammt ist. Allein in Schleswig-Holstein stehen drei Atomkraftwerke, von denen derzeit nur eins am Netz ist.
Weiterlesen »Die Regierung hat sich für eine verlängerte Laufzeit der Atomkraftwerke entschieden. Im Gegenzug müssen die Energiekonzerne jedoch bis 2016 rund 2,3 Mrd. Euro an Brennelementesteuer zahlen. RWE erwägt nun rechtliche Schritte und schlägt einen Sparkurs ein.
Weiterlesen »[caption id="attachment_1260" align="alignright" width="141" caption="%copy; 2009 Photoobjects / Jupiterimages.de"][/caption]Die Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken regt derzeit immer wieder die Gemüter an und führte bisweilen schon zu zahlreichen Protesten. Auch aus der Energiebranche selber. Mittlerweile drängen 150 Stadtwerke die Regierung, dieses Projekt zu stoppen oder wenigstens im Gegenzug Kohlekraftwerke stillzulegen. Sollte diese Forderung nicht von Erfolg gekrönt sein, drohen die Stadtwerke mit der Einfrierung milliardenschwerer Investitionen.
Weiterlesen »Bei der heute beginnenden Fraktionsklausur in München soll auch ausgiebig über Energie-relevante Themen beraten werden – dafür hat man ein elfseitiges Papier aufgesetzt, über dessen Inhalte man sich nun nur noch einig werden muss. Wenn es jedoch nach der Union geht, so soll der Preisanstieg bei den Stromkosten beispielsweise nicht durch die vielfach vorgeschlagenen Sozialtarife bekämpft werden, sondern eher durch „weitere Maßnahmen im Bereich der Gebäudesanierung, der privaten Haushalte und im Verkehrswesen“; als auch dem effizienteren Umgang mit Energie gelöst werden. Zudem soll es mehr Wohngeld geben und auch bei den Heizkosten soll den Bürgern unter die Arme gegriffen werden.
Weiterlesen »
Letzte Kommentare
Null Sterne , weniger für eine Betrüger Firma . Ich habe eine Mahnung Bekomme
Vielen Dank für diesen Ratschlag. Es ist wahr, dass es schwierig ist, zu Weihna
[…] Erneuerbare Energie sind im Stromsektor längst angekommen, doch diese